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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Ich komme zurück, daß ich mir vom Herzen schaffe, was doch herunter muß. Ich gebe alle Ansprüche auf und sehe, die Sachen haben sich schon gemacht; mir ist wenigstens lieb, daß ich unschuldige Gelegenheit dazu gegeben habe. WILHELM. Lästre nicht in dem Augenblick und raub dir nicht ein Gefühl, um das du vergebens in die weite Welt wallfahrtetest!

Sämund war ihm gegenüber stehen geblieben, stampfte nun mit dem Fuß auf den Boden und schrie dabei mit aller Kraft: "Lästre seinen Namen nicht, Du " Ingebjörg sprang auf, kam mit dem Säugling heran und legte sanft die eine Hand auf den erhobenen Arm ihres Mannes. Er sah sie nicht an, ließ aber den Arm sinken. Sie setzte sich, er ging wieder auf und ab; keiner sprach ein Wort.

Und hätt’ ich zu wählen: hier alle Seligkeit des Himmels und sollte abthun meines Herzens einzig Gut: oder behalten meines Herzens Liebe mit all’ ihrer ewigen Sehnsucht, – ich neidete den Seligen ihren Himmel nicht. Ich wählte meine Liebe und mein Weh.« »Kind, sprich nicht so! lästre nicht. Sieh, was geht über Mutterliebe? nichts auf Erden! Doch wird auch sie im Himmel nicht mehr leben!

Da fuhr Witichis empor: sein Schmerz und seine Liebe wuchsen riesengroß: Glut deckte seine Wangen, und einen vernichtenden Blick warf er auf den erschrockenen Jüngling: »Schwatze mir nicht von Liebe, lästre nicht, du thörichter Knabe! Weil dir ein paar rote Lippen und weiße Glieder in deinen Träumen vor den Blicken glänzen, sprichst du von Liebe?

Doch was erblick' ich Moisasurs Tempel eingestürzt, und die Sonne leuchtet noch? Und wer hat diesen aufgebaut, wozu ist der bestimmt? Mansor. Ein erhabnes Schauspiel wird sich deinem Auge zeigen. Bote. Wird dieser Mohr vielleicht darin gebraten? Mohr. Für dich vergift' ich einen Pfeil. Mansor. Lästre nicht! Der Tugend Tempel ist's. Bote. Ja, ihm soll man das Laster opfern. Mansor. Es ist geschehn.

Aber wenn er das geschehen ließe, müßte man Sturm laufen gegen den Himmel und ihm seinen Thron mit Keulen zerschlagen.« »Lästre nicht, mein Brudersprach Totila. »Und du, mein edler König, Mut und Vertrauen. Ja, es waltet ein gerechter Gott dort über den Sternen. Drum muß zuletzt die gute Sache siegen. Mut, mein Witichis, und Hoffnung bis ans Ende

Dir schlag' ich eine Grabesinschrift vor: 'Er focht für Wolken und er war ein Tor. Fahr hin! Doch eh' du stirbst, der Welt ein Spott, Erleichtre dir das Herz und lästre Gott!" Gebärde, Teufel, dich nicht allzu wild! Entgegen halt' ich dir des Glaubens Schild! Den lichten Helm des Heils zerspellst du nicht Mit deinen Feuerpfeilen, Bösewicht! Ein Gutes gibt's!

Constantia. Ungeheuer, scheust du dich nicht, Himmel und Erde zu beleidigen? Wie kanst du mich anklagen, daß ich lästre? Du und die deinigen usurpiren die Länder, Regalien und Gerechtsame dieses unterdrukten Waysen; es ist der Sohn deines ältesten Sohns, und in nichts unglüklich als darinn, daß er von dir abstammt.

Wär ich ein Lacher aus der Menge; pflegt ich Mein Herz durch Alltagsschwüre jedem neuen Beteurer auszubieten; wenn Ihr wißt, Daß ich die Menschen streichle, fest sie herze Und dann sie lästre; oder wenn Ihr wißt, Daß ich beim Schmaus mich mit der ganzen Schar Verbrüdern mag, dann hütet Euch vor mir. Brutus. Was heißt dies Jauchzen? Wie ich fürchte, wählt Das Volk zum König Cäsarn. Cassius.

Das steht ganz in Ihrem Belieben. Luise. Belieben, sagen Sie? In meinem Belieben? Geh, Barbar! Hänge einen Unglücklichen über dem Abgrund der Hölle aus, bitt' ihn um etwas, und lästre Gott, und frag' ihn, ob es ihm beliebe? O du weißt allzu gut, daß unser Herz an natürlichen Trieben so fest als an Ketten liegt Nunmehr ist Alles gleich. Dictieren Sie weiter! Ich denke nichts mehr.

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