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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Wenn mich die Hoffnung nicht betrügt, werd ich dich nicht mehr sehen. Alcibiades. Ich that dir nie was zu leide. Timon. Ja, du redtest Gutes von mir. Alcibiades. Nennst du das beleidigen? Timon. Die Menschen erfahren es alle Tage. Geh deines Weges, pake dich, und nimm deine Dachshunde mit. Alcibiades. Wir sind ihm nur beschwerlich; rührt die Trummel! Fünfte Scene. Timon.
Zog ich dich nicht bey der Nase, wie du so redtest? Herzog. Ich versichre, daß ich den Herzog so sehr liebe als mich selbst. Angelo. Hört ihr, wie der Bube sich wieder heraushalftern möchte, nachdem er so verräthrische Reden ausgestossen hat? Escalus.
Durch Worte, die bey ehrlichen Absichten hätten bewegen können; er lobte zuerst meine Schönheit, hernach meinen Verstand. Adriana. Redtest du freundlich mit ihm? Luciana. Seyd geduldig, ich bitte euch. Adriana. Ich kan nicht mehr still halten, ich will nicht; ich will wenigstens meiner Zunge den Lauf lassen.
Hab ich euch doch bis izt mit keinem Auge gesehen, seitdem ihr mich mit dem Golde, so ihr mir gabt, in den Centaur schiktet. Antipholis. Galgenschwengel, du leugnetest ja, daß du das Gold empfangen habest, und redtest mir von einer Frau, und von einem Mittag-Essen; doch ich hoffe, du hast gefühlt, wie wohl es mir gefallen hat. Dromio von Syracus. Es erfreut mich, euch in so gutem Humor zu sehen.
Aber hier kommt euer Sclave, sein Herr wird also nicht weit weg seyn. Zweyte Scene. Adriana. Sag', ist dein zaudernder Herr nun bey der Hand? Dromio von Ephesus. Nein, er ist mit zwo Händen bey mir, und davon sind meine zwey Ohren Zeugen. Adriana. Sag', redtest du mit ihm?Sagt' er dir seine Meynung? Dromio von Ephesus.
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