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Aktualisiert: 24. Mai 2025
»Seht die reizenden Wohnungen an« haben viele Reisende geschrieben »wie behaglich und warm sind eben diese Sclaven hier gebettet, und möchten sie mit den unglücklichen Armen unseres eigenen Vaterlandes tauschen, die mit fröstelnden Gliedern, in erbärmlichen zugichen Hütten ihre trockene Brodrinde oder faule Kartoffeln kauen, und sich das Haar raufen wenn ihnen die Kinder die
Wenn nur erst die Herbsttage wieder vorüber wären.“ Marie Holzer hat inzwischen den Inhalt der Mappe flüchtig durchgesehen. Sie wendet ihre ruhigen, klugen Augen zu Harald. „Hast du heute gesprochen?“ „Ja, im Studentenverein.“ „Nun und?..“ „Was?“ „Wie war's?“ Harald sieht auf seine fröstelnden Hände. „Na, wie immer, du weisst ja. Bist du schon lange hier?“
Mit langsamen Schritten ging sie auf das Kindchen zu, hob es auf und hielt es, sich setzend, leicht mit den Knieen wiegend, im Schoß. Manchmal hielt sie im Wiegen inne, blickte lange auf die weißen Sonnenstäubchen und den schwerblauen Himmel, schauerte plötzlich zusammen mit den fröstelnden Schultern und wiegte weiter.
Auch aus den fröstelnden Schauern des "Einsamen Wegs": "Und wenn uns ein Zug von Bacchanten begleitet den Weg hinab gehen wir alle allein", weht weniger Lebenstragik als Lebemannstragik. Aber wenn in diese Welt ein Vorstadtmädel gerät mit der ganzen frischen Innigkeit und Unbedingtheit seines Herzens, die Liebe gibt und sucht in dieser Welt der "Liebelei", dann greift einfache Tragik ans Herz.
All Ding im Zimmer verlassen, Der Schuh, und der Tisch, und die Wand ... Ich möchte das Ferne anfassen, Nur sein eine streichelnde Hand! Ich möchte mit Fröstelnden spielen Und halten die Kalten im Arm! Ich fühle, die Reichen und Vielen Sind Kinder vor mir und so arm! Für alle muß ich mich sorgen, Mein Schlaf ist gläsern und schwebt ... Ich horche, wie in den Morgen Der Atem von allen sich hebt.
Sie hatte dabei das Kind auf die Erde gesetzt, holte den Topf aus der Röhre, in der, trotz der vorgerückten Jahreszeit, noch ein Feuer brannte, der alten, fröstelnden Mutter wegen, und goß den darin heiß gehaltenen Kaffee sie nannten das braune Getränk von gebrannten gelben Rüben und Gerste wenigstens so in die eine braune Kanne, damit sich der Mann, der den ganzen Tag draußen im Regen herumgezogen war, daran erquicken könne.
Häufig, an bestimmten Punkten der Zeremonie, wechselten die Arme, in denen er ruhte. Freifrau von Schulenburg überreichte ihn mit Verneigung seiner Tante Katharina, die mit strengem Gesichtsausdruck ein neuerlich umgearbeitetes lila gefärbtes Seidenkleid trug und mit Kronjuwelen frisiert war. Sie legte ihn, als der Augenblick kam, feierlich in die Arme Dorotheas, seiner Mutter, die ihn, hoch und schön, mit einem Lächeln ihres stolzen und lieblichen Mundes, eine gemessene Weile den Segnungen darbot und ihn dann weitergab. Ein paar Minuten lang hielt ihn eine Cousine, ein elf- oder zwölfjähriges Kind mit blonder Lockenfrisur, stockdünnen Beinchen, bloßen, fröstelnden
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