Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ihre blauen Augen, die mandelartig gespalten sind und süß zum Entzücken, scheinen ganz besonders zum Weinen geschaffen. Aber sehen Sie doch! Jetzt beugt sie sich, um Madame Vaudremont durch die Masse von Köpfen hindurch zu erblicken, die in beständiger Bewegung sind und ihr die Aussicht abschneiden...."

Die hätt' ein Männervolk beherrschen können, Und meine ganze Seele beugt sich ihr. Penthesilea. Still auch auf diese That ward's, Peleïde, Nichts als der Bogen ließ sich schwirrend hören, Der aus den Händen, leichenbleich und starr, Der Oberpriesterinn daniederfiel.

THALES: Die Welle beugt sich jedem Winde gern, Doch hält sie sich vom schroffen Felsen fern. ANAXAGORAS: Durch Feuerdunst ist dieser Fels zu Handen. THALES: Im Feuchten ist Lebendiges erstanden. HOMUNCULUS: Laßt mich an eurer Seite gehn. Mir selbst gelüstet's, zu entstehn! ANAXAGORAS: Hast du, o Thales, je in einer Nacht Solch einen Berg aus Schlamm hervorgebracht?

»Es kommt auch aufs Glück an, will ich dir sagen, Schwestermeint Tante Wennervik. Während die Pastorin diese Bemerkung macht, beugt sich die alte Frau Lagerlöf vor und fühlt das große Ridikül an, das Tante Wennervik immer am Arm trägt. Es sind tausend Dinge darin, denn Tante Wennervik ist eine, die für alles Rat weiß und darum beständig zu Hilfe gerufen wird.

Sieh’, und hatt’ er ihn etwa verfehlt, da setzt er sich wieder Rasch, im Schwunge, zurecht in dem Sattel; ergreifet die Zügel; Lenkt im kreisenden Lauf mit eisernem Drucke der Schenkel Eilig den Renner heran, und so der entflogenen Waffe Nahend, schwebt er mit einem Fuß noch im Riemen des Bügels; Beugt sich nieder im Flug’, und hebt sie empor von dem Boden, Ehe der Feind sich gestellt, und des Fliehenden Jauchzen vernommen.

Ueberall gegen Ungerechtigkeit und List erscholl sein Zeugniss: „Ihr nehmt dem Armen scheffelweis. Dann straft und hängt Ihr für das, was er Euch wiedernimmt in Körnern. Ihr predigt Demuth und freut Euch an dem, der vor Euch steht mit abgezognem Hut und zitternden Knieen. Vor Gott beugt Ihr die Knie, auf dass vor Euch die Menschen knieen um Eurer Gottesfurcht willen.

Die Einsiedler haben ein sehr hohes Alter erreicht, und was war ihre Nahrung? Die einfachste Naturkost, Gemüse ohne alle Würze und Früchte. Auch soll die Kost nicht eine schwer zu verdauende sein; hier beugt allerdings die Fastenordnung vieler Klöster dem Übel vor.

Hier und da sieht man, wie das Wasser unter den Steinen silberhell hinrieselt und die nackten Baumwurzeln und Fasern bespült. Wenn man sich nach diesem Treiben hinab beugt, so belauscht man gleichsam die geheime Bildungsgeschichte der Pflanzen und das ruhige Herzklopfen des Berges. An manchen Orten sprudelt das Wasser aus den Steinen und Wurzeln stärker hervor und bildet kleine Kaskaden.

Er beugt sich hinunter, durchsucht die Lade, findet aber nichts andres als Bogen Papier, bedeckt mit Zeichnungen, die Luftballons, Fallschirme, Flugmaschinen und alles andre vorstellen, was zur Luftschiffahrt gehört. Zum größten Staunen der Knaben schleudert Vater dies alles nicht gleich fort, er lacht auch nicht über ihre Versuche, sondern er betrachtet Blatt für Blatt genau.

Thrinele bebt an allen Gliedern. Was soll die Warnung bedeuten? Der Fremde entfernt sich wieder; deutlich vernimmt das Mädchen die Schritte im knirschenden, steif gefrorenen Schnee. Thrinele eilt die Treppe hinan, reißt im oberen Gelaß ein Fenster auf und beugt sich hinaus, um vielleicht noch sehen zu können, wer der Warner gewesen ist. Im Zwielicht des flimmernden Schnees und des schwachen Blinkens der wenigen Sterne am Himmel kann sie nur noch eine schwarze Gestalt wahrnehmen, die eilig den Bühl hinunterläuft. Eine eilige Warnung, offenbar eines Freundes, der selbst die Häscher fürchtet und sich gar nicht die Zeit genommen hat, auf das

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen