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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Gewölke brummten wie schwelgerisch weidende Kühe, Purpurfrüchte strömten süße Entzückung und köstliche Labung aus, Stämme schwitzten duftendes Harz, Blüten streuten köstliche Würzen: allein dieses alles hing doch von Eva ab, die Gott als die Frucht der Früchte, die Würze der Würzen zwischen all diese Wunder gesetzt hatte, von ihr, die selber sein höchstes Wunder war.

An herbstlichen Mauern, es suchen Schatten dort Am Hügel das tönende Gold Weidende Abendwolken In der Ruh verdorrter Platanen. Dunklere Tränen odmet diese Zeit, Verdammnis, da des Träumers Herz Überfließt von purpurner Abendröte, Der Schwermut der rauchenden Stadt; Dem Schreitenden nachweht goldene Kühle, Dem Fremdling, vom Friedhof, Als folgte im Schatten ein zarter Leichnam.

Wimmelnde Schafherden auf vorjährigem Brachland, weidende Edelfohlen in eingezäunten Koppeln und gewaltige Scharen weißbunter Kühe, die auf grünen Triften in träger Verdauungsruhe lagerten. Und dann wieder, so weit das Auge reichte, ein in starrer Ruhe stehendes Heer von gelben Halmen, die auf die Sense des Schnitters warteten.

Der Raum zwischen den Dörfern und dem Flusse war durchweg beackert, aber unmittelbar neben den Zeltdörfern befanden sich auch kleine Gemüsegärtchen, eingezäunt von großen Dorngebüschen des stacheligen Lotusstrauches, das, obschon todt, dennoch hinlänglichen Schutz gewährte gegen weidende Thiere.

Es war eine weidende Schafherde, bei welcher ein alter Mann stand. »Sallam aaleïkumgrüßte ich ihn. »Aaleïkumantwortete er, sich tief verneigend. »Ist Friede auf deiner Weide?« »Es ist Friede da, o Herr. Bringst du auch Frieden?« »Ich bringe ihn. Du gehörst zum Stamme der Abu Hammed?« »Du sagst es.« »Wo ist euer Lager?« »Da unten hinter der Krümmung des Flusses

Damals waren überall noch Wiesen, wo jetzt Häuser stehen; auf allen Wiesen gingen weidende Herden, und auch der Mond war ein Schäfer. Das war, als die Mütter noch sangen. Wer hat die schönsten Schäfchen? Die hat der goldne Mond, Der hinter unsern Bäumen, Bäumen, Am Himmel droben wohnt.

Die fetten, im schönsten Sommerschmuck prangenden Marschufer boten mannigfache, wechselnde Reize: Breite Deiche, mit üppigem Pflanzenteppich behangen: großblättriger Huflattich in wuchernder Ausbreitung, hochstielige Schafsgarbe mit ihren weißen Blütenkronen, dazwischen gestreut, wie eine Hand voll Gold, die fettigen, gelben Blüten der Butterblume. Auf grasreichen Wiesen weidende Kühe.

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