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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Du gehst einen verderblichen Weg; es ist ein Teufel, der dich jagt, ein Teufel in Gestalt eines fetten alten Manns; eine Tonne von einem Mann ist deine Gesellschaft.
Der Mann gab ihm sein Versprechen und dankte ihm für seine Hülfe; und als er sein Pferd in den Stall gezogen hatte, ging er hinüber zu dem Schafstall. »Wo willst Du hin?« fragte seine Frau. »O, ich will nur in den Schafstall und einen fetten Bock für den Fuchs holen, der mein Pferd gerettet hat,« sagte der Mann: »denn ich hab' es ihm versprochen.«
Ihr Kornkuchen, in allen seinen Modificationen war ein erhabenes Geheimniß für alle weniger geübten Küchenpraktikanten; und sie schüttelte ihre fetten Seiten vor Freude und Stolz, wenn sie von den fruchtlosen Versuchen erzählte, die einer oder der andre ihrer Collegen gemacht hatte, ihren Höhenpunkt zu erreichen.
Am Samstag-Abend wollten die Diebe sich einen fetten Bock zum Sonntag stehlen; sie konnten's auch wohl nöthig haben, denn sie hatten schon viele Tage gehungert; aber Gidske wollten sie das Mal nicht mit haben, denn sie richte doch bloß Unheil mit ihrem Maul an, sagten sie.
Es gibt für alles Neue die ersten Jahre ja nur jüdisches Publikum. Sie opfern sich schon für den von ihnen sofort erkannten Gehalt, während die protzigen Kimbern sich noch vor Lachen über die Verrücktheit ihre fetten Wänste schlagen. Auch ich bin, als ich zum erstenmal bei anderen die Sachlage erkannte, von Wodan zu Jehova übergegangen.
Einer, der sich viel auf seine Person und auf seinen Wert und nicht wenig auf seinen Kleiderstaat einbildete, als er sich eben zu einer Hochzeit angezogen hatte und sich mit seinen fetten, roten Backen im Spiegel beschaute, dreht er sich vom Spiegel um und fragt seinen Kammerdiener, der ihn von der Seite her wohlgefällig beschaute: "Nun, Thadde", fragte er ihn, "wie viel mag ich wohl wert sein, wie ich dastehe?"
Als man eine genügende Menge Schindeln beisammen zu haben glaubte man hatte sich von der erforderlichen Anzahl nur eine allgemeine Vorstellung gemacht wurde der ganze Stamm zusammengerufen, um die Geister vor der Anbringung der Dachbedeckung durch die Opferung eines sehr grossen und hauptsächlich fetten Schweines günstig zu stimmen.
Nur der Landrat, der Kammerherr von Ponteck, der Wernochower Klitzingk, Oberförster Tornow und der Schönwaider waren im Augenblick im Zimmer – da konnte man schon ein bißchen klatschen. »Aber hören Sie mal, meine Herren,« sagte Biese mit seiner fetten Stimme, »das mit dem Döbbernitzer – unter uns – ist doch ein Wagnis. Das ist doch eine verfluchte Geschichte – nicht?«
Villon sagte: »Ich habe kein Blut an mir,« und wusch sich zufrieden die Hände, denn es schien ihm geringer als der Tod einer Krähe, einen fetten Mönch zu erschlagen. Plötzlich löschten alle die Fackeln, indem sie sie zu beiden Seiten der Kahnwände ins Wasser stießen, es zischte, weiße Blasen stürzten in die Höhe, und langsam legte sich das Boot ans Ufer der königlichen Gärten.
So saß ich denn am nächsten Morgen zur Abfahrt gerüstet am Frühstückstisch »ohne Mailaune,« wie Anna neckend bemerkte, als der Diener die Post brachte: »Revolution im Kohlenrevier« stand in fetten Lettern an der Spitze des Kreisblatts, und mein Vater schrieb: »In Gelsenkirchen haben sich ein paar dumme Bengels mausig gemacht, und die Kohlenfritzen flehen nun mit schlotternden Knien um militärischen Schutz.
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