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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Ich kann dir sagen, Richard, – mancher von den Bengels hat sich brennend nach der Schulklasse zurück gesehnt, wenn er’s auch nicht Wort haben wollteRolfers wandte sich zu dem Jungen und seine dunklen tiefliegenden Augen flammten über ihn hin. »Ehe ich mit dem Manne über dich rede, muß ich erst Klarheit haben, was du eigentlich von deiner Zukunft willst?

»Wer sagt mir aberfuhr die Künstlerin Fröhlich fort, »daß Sie überhaupt wegen meiner kommen ... Sie helfen mir ja nich mal aus meinem Paletot 'raus ... Vielleicht kommen Sie nur wegen den ekligen Bengels, aus die Sie Wurst machen wollenUnd Unrat, errötend, nach Hilfe suchend: »In erster Linie eigentlich nun wohl zwar ursprünglich

Wohl schienen einige Bengels Lust zu haben, Schneeballen nach dem würdigen Altpriester zu werfen, doch die verständigeren Kinder wehrten ab, und mählich trollte die Schar davon, bis über die Kniee im Schnee watend. Pater Ambros verließ bald darauf das Klösterl, um einen Krankenbesuch zu machen, welcher dem Strugglmoidele gilt.

Hermann schrak aus seinem Brüten auf. Wie gemein waren diese Klänge. Ein Straßenjunge sang im höchsten Diskant zu den Melodien des Leierkastens die geschmacklosen Verse des unterlegten Couplets. Noch bis zur nächsten Straßenecke hörte Hermann den Gesang des Bengels. Wo hatte er doch die Melodie, diese Worte schon einmal gehört? War es damals im Ottensener Park? Er konnte sich's nicht entsinnen.

Aber drinnen liegen Blumen, viele Blumen, rote, gelbe und weisse und blaue Blumen, unter denen das wachsbleiche Köpfchen in schwarzem Haar hervorschaut. Kein Priester, keine Verwandten, nicht einmal Vater und Mutter im Zuge; sechs zerlumpte Bengels Doch zwischen so vielen bunten Blumen ruht das tote Kind, in solch frischem, blühendem Dufte. Wie gut, dass man ihm die Augen nicht schloss!

So saß ich denn am nächsten Morgen zur Abfahrt gerüstet am Frühstückstisch »ohne Mailaunewie Anna neckend bemerkte, als der Diener die Post brachte: »Revolution im Kohlenrevier« stand in fetten Lettern an der Spitze des Kreisblatts, und mein Vater schrieb: »In Gelsenkirchen haben sich ein paar dumme Bengels mausig gemacht, und die Kohlenfritzen flehen nun mit schlotternden Knien um militärischen Schutz.

Sie versuchte, sich mit Sanftheit zu verteidigen; da stampfte er mit den Füßen auf und hieß sie schweigen; wenn er betrunken sei, so sei es ihre Schuld; wenn er schlecht sei, so sei es auch ihre Schuld; wenn er für sein ganzes Leben ein Krüppel und ein unglücklicher Mensch sei, so sei auch das ihre Schuld, ihre und ihres verfluchten Bengels Schuld.

Aber die Bengels warteten bloß darauf; und die Sache wurde stets mit Jubelgeheul begrüßt. "Die Marte von der Werft!" rief Edvard. "Die willst Du bekehren?" "Still doch! Nicht so laut!" bat Ole. Er war flammend rot geworden und sah sich erschrocken um. Edvard wiederholte flüsternd: "Glaubst Du, irgend ein Mensch könnte die bekehren?"

Im Wunsch, ihm zu schmeicheln: »Ich lach' mir ja 'n Ast, wenn die Bengels nachher wiederkommen, und Sie haben Ihnen alles weggepichelt. Mich kann es manchmal freuen, wenn einer irgendwie zu Schaden kommt. Man wird allmählich so.« »Wahrlich dochstotterte Unrat; und mit dem Glas in der Hand schämte er sich, weil er von Lohmanns Wein getrunken hatte.

Und weit im Osten glüht purpurrot der Schnee der wilden Sierra Nevada Ein Trupp zerlumpter Bengels zieht durch das Tal. Zwei tragen einen kleinen Kindersarg auf den Schultern, offen nach spanischer Sitte; ein anderer schultert den Deckel. Der Sarg ist sehr einfach, drei gelbe Bretter und zwei Brettchen.

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