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Aktualisiert: 7. Juli 2025
DER HERR: Meinen Knecht! MEPHISTOPHELES: Fürwahr! er dient Euch auf besondre Weise. Nicht irdisch ist des Toren Trank noch Speise. Ihn treibt die Gärung in die Ferne, Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt; Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne Und von der Erde jede höchste Lust, Und alle Näh und alle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust.
Unseren Baron haben Sie schon gesehen, die Gräfin werden Sie jedenfalls noch kennen lernen; außerdem treibt sich hier auch ein ganz tüchtiger Künstler herum, ein Mann, der wahrscheinlich in Deutschland seiner Kunst Ehre machen könnte, und hier gerade so viel damit ausrichten wird, wie ein Holzhacker in den Pampas, oder ein Ackerbauer in den Schneebergen.« »Ist es ein Maler?« fragte Könnern.
Das kann sie nur sein, wenn Jeder das treibt, wozu seine Triebe ihn drängen, was ihm also Vergnügen macht; dabei muß die Beschäftigung häufig abwechseln und dürfen zu diesem Zwecke die einzelnen Arbeitssitzungen nur kurze sein. Jede Beschäftigung wie jedes Vergnügen darf nicht über ein und eine halbe bis zwei Stunden währen, weil man sonst ermüdet.
Leb wohl, ich wollte so viel schreiben. Wenn ich in mein Bett gehe, treibt mich etwas zu Dir, und ich habe mich gewehrt, aber es geht nicht. Vielleicht komme ich an und falle tot zu Deinen Füßen. Deine Dagny.« Der andere: »Lieber Jean! Es ist eine falsche Ansicht von Dir, mir Geld zu senden. Ich bin es gar nicht wert, weil ich huren und stehlen will. Alles Gute. Dagny.«
Mich treibt mein Ich, mich veranlaßt die Erinnerung an die Tage, die ich glücklich mit ihr verlebte, aber mich veranlaßt auch ein bestimmter Umstand, derselbe, welcher mit ihrer an dich zu richtenden Bitte zusammenhängt: alles zu thun, was eine freundliche Lösung unserer Beziehungen herbeizuführen vermag!“ „Wohlan, sprich, Lavard. Ich werde hören!“
Entweder umgarnt man sie durch Lug und Trug oder überwältigt sie mit Gewalt; man plündert sie aus oder treibt sie, durch Gewalttätigkeiten bis zur Erschöpfung gequält, zum Verkauf ihrer Habe.
Als sie dann, allein, miteinander zu Mittag gegessen hatten, sagte sie wieder, indem sie vom Tisch aufstand: "Dann werden wir jetzt wohl zu ihm hinübergehen müssen zu dem Pfarrerssohn. Wenn ich auch nicht weiß, wozu das taugen soll, was er treibt, gut gemeint hat er's jedenfalls. Mach' Dich fertig, Kind!"
Dann, was ich schon lange vorgehabt habe, irgendeinem fremden Menschen auf Schritt und Tritt nachzugehen, um zu sehen, was er treibt, wie er sein Brot verdient und wie sein Tag verläuft.
Was er einnimmt, das gibt er mir für Hausmiethe, Wasche und Kost und hat nicht immer die Kasse voll, sondern viel öfter leer. Traut ihr ihm aber mit Gewalt etwas Arges zu, so seht in seine Schreibereien hinein; da steht Alles, was er treibt und thut, ich glaube schier, sogar was er denkt.
46 An Löschen denkt kein Mensch in solcher Noth. Das Feuer tobt. Vom fürchterlichsten Tod Umschlungen, springt aus seinem Flammenrachen Wer springen kann, und wirft sich in den Nachen. Der Wind macht bald sie von dem Schiffe los, Treibt sie dem Ufer zu; doch, eine Viertelstunde Vom Strand, ergreift den Kahn ein neuer Wirbelstoß, Und stürzt ihn um, und alles geht zu Grunde.
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