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Aktualisiert: 7. Mai 2025


»Schlecht? erbärmlich, hundsföttisch sag ich Ihnen« rief der Mann, ganz eifrig über das Thema werdend, »arbeiten, immer nur arbeiten ist die Losung, und zwar arbeiten mit den Fäusten, als ob alle Menschen als geborene Holzhacker auf die Welt gekommen wären Kopfarbeit wird hier gar nicht gerechnet, Gott bewahre, und die Deutschen hier, sind nun gar die erbärmlichste Nation die sich ein Mensch auf der Welt denken kann.

Vor ungefähr zweihundert Jahren lebte in der zwischen Inaba und Harima gelegenen Provinz Mino nahe beim Städtchen Tarni ein Holzhacker, der nur einen Sohn hatte. Beide waren sehr arm und mußten täglich ins Gebirge, um durch Holzhauen ihr Brot mühsam und spärlich zu verdienen. Solange beide gesund und kräftig waren, gelang es ihnen auch ihren Lebensunterhalt zu gewinnen.

Und würde nicht, der ungewissen schattenhaften Wildheit eines Tieres gleich, das mein Gefährt nur wie auf Sekunden begleitet, erst durch die scheue Berührung ihres Blickes die Sicherheit eines Lebens und einer glühenderen Gegenwart mir geben, deren Kühnheit mich erst völlig in den Rausch des Tages hinein begeistert: O ein Holzhacker sein zwischen der Chaussee und dem Wildbach!

Und ich habe aus sicherer Quelle gehört, daß diese »Geheimnisse« die schauerliche Geschichte von einem gewissen Charbojno darstellen doch nicht von unserem Charbojno, seligen Angedenkens, aus dem Buche Esther , sondern von einem Pariser Holzhacker, der barfuß auf Glasscherben herumging und noch ähnliche Lügen, die ein Pariser Lügner erfunden und ein Wilnaer »Aufgeklärter« in die heilige Sprache übersetzt hat.

Jetzt merkten die Männer, daß der Narr sie mit oder ohne Absicht angeführt hatte, gingen zum Leichenschmause zurück und das Gerede vom Todtschlag verstummte. So kam es, daß die Sache mit dem im Wald gefundenen Schatz wie auch mit der Tödtung des Predigers bis auf den heutigen Tag nicht aufgeklärt worden ist. Der mildherzige Holzhacker . Vor Zeiten ging ein Mann in den Wald, Bäume zu fällen.

Noch niemals zeichnete sich der Benedict bei einer Prüfung so aus, wie diesmal; auch die Rolle des belehrenden Pfarrers in den "Feuermännern" spielt er meisterhaft und wie Alles vorüber ist, tritt er vor die 15 oder 18 gegenwärtigen Herren, verbeugt sich ehrerbietigst und beginnt das schöne, lehrreiche Gedicht: "Der Holzhacker" auf eigene Faust zu declamiren und biß bei den Worten: "Und biß, o Graus, am goldnen Bröcklein die Zähne sich aus!"

Unseren Baron haben Sie schon gesehen, die Gräfin werden Sie jedenfalls noch kennen lernen; außerdem treibt sich hier auch ein ganz tüchtiger Künstler herum, ein Mann, der wahrscheinlich in Deutschland seiner Kunst Ehre machen könnte, und hier gerade so viel damit ausrichten wird, wie ein Holzhacker in den Pampas, oder ein Ackerbauer in den Schneebergen.« »Ist es ein Malerfragte Könnern.

Im Walde trafen sie einen Holzhacker, von dem sie erfuhren, daß im Schlosse, wie im ganzen Lande, große Trauer herrsche über das unbegreifliche Verschwinden des Königssohnes, von dem seit Jahren jede Spur verloren sei. Mit Hülfe des Zauberknäulchens schaffte das Mädchen dem heimkehrenden Sohne seine früheren Kleider wieder, damit er vor seinem Vater erscheinen könne.

Während er , saß Zuhbel wie auf Kohlen; er rückte auf seinem Stuhle hin und her und sah immer nach seinem Sohne hinüber, und als dieser kaum den letzten Bissen im Munde hatte und seinen Teller zurückschob, stand er auf, rieb sich die Hände und sagte: »So, jetzt kann's losgehen jetzt sollen Sie einmal sehen, daß wir hier im brasilianischen Walde nicht bloß lauter Bauern und Holzhacker sind, sondern daß wir auch in der Kunst Etwas leisten.

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