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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Es ist es nicht Es war der Winde Spiel, Die durch der Pinie Wipfel sausend streichen; Schon neigt die Sonne sich zu ihrem Ziel, Mit trägem Schritt seh' ich die Stunden schleichen, Und mich ergreift ein schauderndes Gefühl, Es schreckt mich selbst das wesenlose Schweigen. Nichts zeigt sich mir, wie weit die Blicke tragen; Er läßt mich hier in meiner Angst verzagen.

»Warum wollen Sie verzagenversetzte der General. »Alle Ihre Passagiere sind Franzosen, und denen gehört die Fracht Ihres Schiffes. Dieser Korsar ist ein Pariser, sagen Sie? Nun wohl, hissen Sie den weißen Wimpel, und

Wie leicht artet nicht ein freundlicher, nachgiebiger Sinn zu einer eitlen Lust aus, den Menschen zu gefallen! Wenn ich den Beifall der Welt ernte, so macht es mich so hochmütig und stolz, und weniger vermag ich ihre Kälte, ihren Spott oder ihre Geringschätzung zu ertragen, sie erbittert meinen Geist und lähmt meine Kraft, und doch soll ich im Kampfe nicht schwanken und nicht verzagen.

»Mein armer, kleiner Angsthaselächelte er, halb ungeduldig, halb belustigt. Im Lexikon seiner Gefühle hatte das Wort »Furcht« keinen Platz gefunden. »Du bist so tapfer und kannst so feige sein! Haben wir nicht bisher schon über alles Erwarten Glück gehabt, und du willst verzagen gerade jetzt, wo wir dem Frühling entgegenfahren

Octavio. Verzagen wir auch nicht zu früh, mein Freund! Stets ist die Sprache kecker als die Tat, Und mancher, der in blindem Eifer jetzt Zu jedem

Nur auf kurze Zeit verließ ihn manchmal der Corporal, um seines Dienstes zu warten; und als um neun Uhr das Licht in der Arreststube gelöscht werden mußte, saßen die Beiden, der Gefangene und sein Wächter, noch manche Stunde bei einander und redeten von der Vergangenheit: von Vater und Mutter, von Heinrich und Dorothe, vom Jägerhaus und der Marksburg, vor Allem aber vom Rath Gottes in der Menschen Schicksal, und daß man ihm stille halten und nicht verzagen müsse.

Und die Erde will nun schlafen; Aber ruhelos bist du, Steuerst aus dem stillen Hafen Deinen Sternen zu. Irrende Seele Meine arme, irrende Seele, Wirst du nach Hause finden? Welche Wege musst du noch gehen, Bis du ein Licht und Ziel wirst sehen. Lange bist du durch Unland gegangen, Und wolltest, wie oft, verzagen, Bist zitternd in die Knie gesunken Und hast aus bittern Quellen getrunken.

Ich wollte schon verzagen Und mich ergeben ohne Manneswürde, Da blitzt ein Bild empor aus fernen Tagen: Auf meiner Stute über Heck' und Hürde Weit der Schwadron voran seh' ich mich jagen In Schlacht und Sieg, entlastet aller Bürde. Sizilianen. Die Insel der Glücklichen. Das Hängelämpchen qualmt im warmen Stalle, In dem behaglich sich zwei Kühe fühlen.

O wie lieb, wie heilig sie aussah in diesem geschäftigen Stillleben züchtiger Häuslichkeit, und das Herz wollte ihm manchmal ordentlich verzagen, wenn er nur der Möglichkeit dachte, ein solches Wesen einst sein zu nennen.

Es ist wahr: sein Gift ist widerlicher als des Unglaubens; wie ehrenhaft und mutig ist der nüchterne, handfeste Atheist, verglichen mit dem süßlich feigen Mucker, dem lüsternen Geisterbeschwörer, dem schamlosen Sündenknecht und dem fleißigen Gottesbetrüger. Sollen wir aus Furcht vor dem Sekundären verzagen?

Wort des Tages

zähneklappernd

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