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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Kapitel 27 Dem Platz, wo die Hauptleute und der lange Peter, ihr Oberst, versammelt waren, nahte sich jetzt ein geharnischter Reiter, dessen Pferd von zwei Landsknechten geführt wurde.
Zweiter Reiter. Wer heißt euch von unserm Bischof despektierlich reden? Sievers. Hab ich euch Red und Antwort zu geben? Seht doch den Fratzen! Metzler. Schlag den Hund tot! Zweiter Reiter. Komm her, wenn du 's Herz hast. Wollt ihr Ruh haben! Tausend Schwerenot! Schert euch 'naus, wenn ihr was auszumachen habt. In meiner Stub soll's ehrlich und ordentlich zugehen. Metzler.
Der vom Sultan gemachte Aufwand ist verhältnissmässig gering und besteht hauptsächlich in schönen Waffen, herrlichen Pferden und einem grossen Harem, bewacht von einer glänzend gekleideten Schaar von Eunuchen. Aehnlich gekleidet wie die marokkanischen Maghaseni oder Reiter, haben sämmtliche Eunuchen silbergestickte Leibgürtel.
Der Reiter sah stattlich aus, und sein Anzug entsprach der Pracht seines Rosses; ein weißer Turban, reich mit Gold bestickt, bedeckte das Haupt; der Rock und die weiten Beinkleider waren von brennendem Rot, ein gekrümmtes Schwert mit reichem Griff an seiner Seite.
»Ach das freut mich in Ihrem Interesse wirklich ganz außerordentlich,« meinte der Reiter und schritt langsam ans Fenster, ohne auf den langen Seufzer der Kranken die geringste Rücksicht zu nehmen. »Also der Herr Förster ebenfalls mit Gemahlin,« murmelte er dabei vor sich hin, und bei sich dachte er noch: »Merkwürdig, wie mir das Herz schlägt. – Ich habe doch Angst, diesem Mädchen wieder entgegenzutreten.«
Vor den Kommenden stürzte das Reitroß Schörlins zusammen. Kein Leid ihm geschah: die furchtbaren Reiter Setzten über ihn hin; er lag, listsinnend, im Scheintod Dort bis Mitternacht, und kehrete heim zu den Seinen. Wohl mancher saß in dem Gras’ noch, Haltend das Roß an dem Zaum’, und beredete Dieses, und Jenes; Doch nun fuhren sie all’ empor, von dem feurigen Marbod Aufgestürmt mit empörendem Ruf.
Geworbene Reiter aus Hellas kommen erst in den späteren Feldzügen vor. Endlich die leichten Truppen zu Fuß und zu Pferd.
Freiheits- und Herrschaftsgefühl, das ists, was nur der Reiter kennt, darum war Reiten von je her Herrenrecht.
Zwei Husaren brachten ein einspänniges zweirädriges Wägelchen den Berg herauf, und als wir uns erkundigten, was unter der übergespannten Leinwand wohl befindlich sein möchte, so fand sich ein Knabe von etwa zwölf Jahren, der das Pferd lenkte, und ein wunderschönes Mädchen oder Weibchen, das sich aus der Ecke hervorbeugte, um die vielen Reiter anzusehen, die ihren zweirädrigen Schirm umzingelten.
Hauptmann. Götz. Hauptmann. Ruft der Mutter, sie soll Blutwurzel bringen und Pflaster. Hauptmann. Hier ist mein Feiertagswams. Götz. Gott lohn's. Hauptmann. Ist mir herzlich lieb, Euch zu haben. Götz. Kennt Ihr mich? Hauptmann. Wer sollte Euch nicht kennen! Götz, unser Leben und Blut lassen wir für Euch. Schricks. Kommen durch den Wald Reiter. Sind Bündische. Hauptmann. Eure Verfolger!
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