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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Lichtenstein und Schweinsberg, die letzten, wandten ihre Rosse, aber schon war es zu spät, denn die bündischen Reiter, die ihnen im Rücken nachgezogen waren, hatten sich in Galopp gesetzt und den Eingang der Brücke in diesem Augenblick erreicht und besetzt. Noch war es zu dunkel, als daß man den Feind genau hätte unterscheiden können, doch nur zu bald zeigten sich seine feindlichen Absichten.

Die leichten Truppen, die auf beiden Seiten die Vorhut bildeten, begannen das Gefecht; allein die roemischen hatten fast schon gegen die Reiterei sich verschossen und wichen sofort, ebenso auf den Fluegeln die Reiterei, welche die Elefanten von vorn bedraengten und die weit zahlreicheren karthagischen Reiter links und rechts ueberfluegelten.

Dezember 707 47 des unberichtigten, etwa 8. Hier verschanzte er sich; aber seine Stellung war so unsicher, dass er seine Reiter auf den Schiffen und diese segelfertig und mit Wasservorrat versehen hielt, um jeden Augenblick, wenn er mit Uebermacht sollte angegriffen werden, wieder sich einschiffen zu koennen.

Und vor seinem Wagen her ritten viele Reiter, und auch waren da Reiter hinter seinem Wagen, und über sein Haupt hielt man den goldenen Pajong. Und die Sonne schien mit heissen Strahlen und verbrannte das Erdreich, sodass der Graswuchs verdorrte. Und der König klagte, dass die Sonne ihm das Antlitz sengte und Macht hatte über ihn. Und zufrieden war er nicht.

Sie waren, obschon ohne alle Aussicht auf Hilfe, so weit entfernt sich beugen zu wollen, daß sie ihre Reiter und leichtes Volk sofort einen Ausfall machen ließen, der die feindlichen Vorposten zurückdrängte, und die Kadmeia nur eifriger bedrängten.

Ein Weibsbild, das dort sein horizontales Handwerk treibt, gab ihnen bis auf die Landstraße das Geleit, klätschelte mit geübter Hand die mageren Schenkel der Pferde, lachte laut auf, als der eine Reiter ihr hinten auf die breite Spontaneität einige Galanterien mit der Peitsche überlangte, und schob sich alsdann gen Bovden.

Das Wetter war trübe, so dass wir die Berge nicht sehen konnten, unsere Richtung war 160°. Bald stiess dann noch ein Reiter zu Kameel zu uns, ein Diener des Mudirs von Audjila, der die Gelegenheit benutzen wollte, in Karawane zurückzukehren.

Der wechselnde Pfad, der den Reiter unter Gefahren und Mühseligkeiten durch Wälder, durch Ströme und über Berge führte, er ist zur geraden und öden Chaussee geworden, diese zur noch abstrakteren Eisenbahn.

Caesar, durch die feindlichen Reiter genoetigt, sich moeglichst auf den Anhoehen zu halten oder auch seine Flanken durch verschanzte Linien zu decken, gewoehnte doch waehrend dieser muehseligen und aussichtslosen Kriegfuehrung allmaehlich seine Soldaten an die fremdartige Kampfweise.

Es waren im ganzen fünf Schüsse auf mich gefallen, natürlich aber hatte keiner getroffen. Der alte Scheik faßte mich bei der Hand. »Hamdulillah! Preis sei Allah, daß du nicht verwundet bist! Ich habe Angst um dich gehabt. Es giebt im ganzen Stamm El Schammar keinen solchen Reiter, wie du bist!« »Du irrst.

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