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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Verwundert standen einige Augenblicke die Reisenden und sahen bald auf die Reiter, bald auf den Fremden. Dieser stand ganz gleichgültig, wie wenn nichts vorgefallen wäre, vor dem Zelte und blickte über die Ebene hin. Endlich brach Muley das Stillschweigen. "Wer bist du, mächtiger Fremdling", rief er aus, "der du die wilden Horden der Wüste durch einen Wink bezähmst?"

Anders der feurige Galla, der ihm folgt und in dessen Gemüth noch nicht der Geist der Unabhängigkeit erloschen ist. Seine schlanke Figur und gekrümmten Beine verrathen den wilden Reiter der grasigen Ebene. Schwermüthig, mit gebeugtem Sinn, schleppt er seine Bürde und denkt an die Savannen am Hawasch, seine Heimat.

Ein Helm mit großen Federn saß auf einem kleinen Körper, der auf dem Rücken mit einem gewölbten Panzer versehen war; der kleine Reiter hatte die Knie weit heraufgezogen und hielt sich am Sattelknopf fest.

Aber im nächsten Augenblick hatte ihn das Schwert des Witichis getroffen, der unaufhaltsam alles vor sich niederzuwerfen schien, was ihn von Calpurnius jetzt noch fern hielt. Rasend setzte ihm Witichis nach. Mitten durch die Reihen der hunnischen Reiter, die, entsetzt vor diesem Anblick, auseinanderstoben.

Nach tapferer Gegenwehr wichen die roemischen Reiter und was nicht niedergehauen ward, wurde den Fluss hinaufgejagt und in die Ebene versprengt; verwundert ritt Paullus zu dem Mitteltreffen, das Schicksal der Legionen zu wenden oder doch zu teilen.

Obgleich die Engländer keineswegs die Absicht hatten, sogleich zum Angriff überzugehen, sondern außerhalb Schußweite von Fala, einer Vorburg Magdala’s, kampiren wollten, so wurden die Truppen Theodor’s doch durch die englischen leichten Reiter, welche nahe an die Festung heranritten, hervorgelockt.

Und eine von diesen seichten breiten Lachen hatte unter ihrer blinkenden Fläche ein vertracktes, tiefes Loch verborgen gehalten. Da trat der Gaul hineines war ein ganz ungeahntes Niederbrechen, ein Sturz wie ein Blitzschlag aus heiterem Himmel. Und es riß den Reiter mit. Über den Kopf des Pferdes weg wurde er geschleudert.

Als ich ausging, hielt vor dem Hotel ein Bursche ein tänzelndes Pferd. In der Glashalle erhob sich der Reiter, Erzbischof Sahlström, schlug mir athletenhaft auf die Schulter, ritt neben mir den Quai entlang, kreiste von Literatur zu den Gäulen in die Politik. Ich führte den blauäugigen Fuchs noch verschlungener in die Irre.

Man griff zu der letzten Maßregel: Von jedem Regiment musste eine starke Anzahl Reiter absitzen und zu Fuß wandern, damit das Geschütz gerettet werde.

Soweit es will, führt dichs ohn Anstoß; willst du weiter Um einen Schritt, so stockt das Ross und stürzt der Reiter. In Frieden schlief der Krieg, du hast ihn aufgeweckt; Weißt du, nach welcher Beut er seine Krallen streckt?

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