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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Durch das Vordringen der Elefanten ermutigt, brachen die indischen Reiter, die sich eiligst gesammelt und formiert hatten, zum Angriff gegen die makedonischen Reiter vor; aber diese an Körperkraft und Übung ihnen weit überlegen, warfen sie zum zweiten Male, so daß sie wieder sich hinter die Elefanten retteten.
Die Türme stürzten krachend ein, ein ungeheures Funkenmeer stob auf, richtete aber dank der Windstille kein weiteres Unheil mehr an, und die Funken erloschen auf den schneebedeckten Dächern der umliegenden Häuser. Endlich jagte ein Reiter über die Salzachbrücke und kam im Galopp zur Brandstatt gesprengt. Aus hunderten Kehlen ward ihm entgegengerufen, alles fragte nach dem Erzbischof.
Wohl sechzig erlagen Also dem tödlichen Stahl der wildanprallenden Reiter, Die in des oberen Oestreichs Gau’n der tapfere Hauptmann Berchthold, warb, und lautes Geschrei auftobte zum Himmel.
Da jedoch der Unbekannte keinen Verstoß gegen Anstand und Höflichkeit beging, wenn er auf der Chaussee spazieren ritt, so lehnte der Oberst sich in die Wagenecke zurück und begnügte sich damit, dem Engländer einen drohenden Blick zugeworfen zu haben. Allein trotz seiner Voreingenommenheit entging es ihm nicht, daß das Pferd überaus schön war und der Reiter sich sehr gut hielt.
Wilder hieb er in die Pferde, den schrägen Hügel hinauf keuchten die Thiere, mit Schaum bedeckt, schnaubend und in die Zügel knirschend. Don Manuel sah sich um zehn oder zwölf Reiter waren in kaum hundert Schritt Entfernung hinter ihnen und ein rascher Satz aus dem Wagen konnte ihn jetzt aus dem Bereich seines Feindes bringen.
Ein Augenblick zuckte es wie stechender Schmerz durch sein Gesicht, dann nahm er wie mit lebhafter Willensanstrengung eine feste Haltung an; und selbst jetzt, trotz seiner von Alter und Krankheit gebrochenen Kraft konnte man doch noch eine Spur jener Leichtigkeit und Sicherheit erkennen, welche ihn einst zu einem der besten Reiter Europa's gemacht hatten.
Die beiden Heere, im Begriff handgemein zu werden, hielten inne. »Feuer! Feuer! Witichis! König Witichis,« schrie jetzt ein Reiter, der von der Stadt her jagte, »es brennt.« »Das sehen wir. Laß brennen, Markja! Erst fechten, dann löschen.« »Nein, nein, Herr! alle deine Speicher brennen! Dein Getreide fliegt in Myriaden Funken durch die Luft.« »Die Speicher brennen!« schrien Goten und Byzantiner.
Die feindlichen Reiter trauten ihren Augen nicht, als sie den Hügel heraufkamen, die verwegene Schar gefangenzunehmen, und sie schon unten, mitten unter dem Fußvolk, erblickten.
Alexander ließ die Phalanx auf sie anrücken, zugleich von allen Seiten alle Reiter, auch die thessalischen und hellenischen des linken Flügels, auf sie einbrechen.
Die Wagen aber waren so umringt, dass sich zuletzt niemand mehr nähern konnte; deswegen mich unsere Leute und Reiter anriefen und auf das dringendste baten, ihnen zu diesem notwendigsten aller Bedürfnisse zu verhelfen.
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