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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Maerz erforderlichen, also stehenden Magistratur. Sieht man, wie man notwendig muss, ab von der Nachricht des Pomponius, die offenbar lediglich hervorgegangen ist aus der mit immer steigender Unwissenheit historisierten Brutusanekdote, so ergibt sich einfach, dass die tribuni celerum den tribuni militum in Zahl und Wesen durchaus entsprechen und die Abteilungsfuehrer der Reiter gewesen sind, also voellig verschieden von dem Reiterfeldherrn. ^8 Darauf deuten die offenbar uralten Wortbildungen velites und arquites und die spaetere Organisation der Legion.

Aber die andern Reiter folgten ihm auf dem Fuße nach, und ohne sich wegen ihres gefallenen Führers aufzuhalten, sausten sie unter wildem Rachegeschrei, die Sporen fest in die Flanken der Pferde gedrückt, weiter, und mehr und mehr verminderte sich die Distanz zwischen ihnen und Michael Strogoff.

Nun kommt da unter sanftem Knarren Ein milchbeladner Eselskarren. Das Röss'lein, welches sehr erschrocken, Fängt an zu trappeln und zu bocken, Und, hopp, das war ein Satz ein weiter! Dort rennt das Roß, hier liegt der Reiter, Entfernt von seinem hohen Sitze, Platt auf dem Bauche in der Pfütze. Die Reiter machen viel Vergnügen, Besonders, wenn sie drunten liegen.

Sie sind in eine Lichtung getreten, ein Reiter kommt aus einem Seitenweg im Galopp auf sie zu, ein Feldgendarm. Sie stäuben auseinander; beim Weglaufen winkt Nini Armand zu, weist, wo sie sich versteckt.

»Gieb achtschrie Hugo. Hinter ihnen kam ein Reiter im Galopp einhergesaust. Es war Hagen, der sie einholte, und vorüberjagte, ohne Notiz von ihnen und dem Schrecken ihrer Pferde zu nehmen. Der Braune des Freiherrn machte eine Lançade, die den Reiter aber kaum im Sattel hob. Mit einer Mischung von

Parmenion hatte denn zugleich mit jenem Durchbruch durch die Lücke waren die anderen Inder und Perser, die parthischen Reiter mit ihnen, der thessalischen Ritterschaft in die Flanke gekommen an Alexander die Meldung gesandt, daß er in schwerer Gefahr sei, daß er Verstärkung haben müsse, oder alles sei verloren.

Schon wälzten sich viele von diesen sterbend auf dem Felde voll Leichen und Sterbenden, andere wankten in ohnmächtiger Wut schnaubend noch einmal gegen die sich schon schließende Phalanx, die sie nicht mehr fürchtete. Indes hatte Alexander seine Reiter jenseits des Kampfplatzes gesammelt, während diesseits die Hypaspisten sich Schild an Schild formierten.

Er hemmte sein Roß an dem Heerweg; Sah die Tausende zieh’n, und heischte von Diesem und Jenem, Schnelleren Gang mit erhobener, oft schrittweisender Rechten. Lobkowitz führt’ in dem Vorderzug die böhmischen Reiter; Mährens Volk, das muthig zu Fuß anstürmt in der Feldschlacht, Milota, der in der Mitt’ einher vor den Reussen, den Meißnern, Und den Thüringern zog.

Philippos' Heer zaehlte, nachdem er das zur Besetzung der noerdlichen Paesse detachierte Korps an sich gezogen hatte, etwa 20000 Mann zu Fuss und 2000 Reiter; das roemische war ungefaehr ebenso stark.

Endlich gelang es einem keltischen Reiter aus Ciceros Lager, sich durch die Feinde bis zu Caesar durchzuschleichen. Auf die erschuetternde Kunde brach Caesar augenblicklich auf, zwar nur mit zwei schwachen Legionen, zusammen etwa 7000 Mann stark, und 400 Reitern; aber nichtsdestoweniger genuegte die Meldung, dass Caesar anrueckte, um die Insurgenten zur Aufhebung der Belagerung zu bestimmen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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