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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Aber in aller Welt, sag mir, was ists, das dich mit so rasendem Haß gegen sie erfüllt? Freiburg. O Georg! Der Mensch wirft alles, was er sein nennt, in eine Pfütze, aber kein Gefühl. Georg, ich liebte sie, und sie war dessen nicht wert. Ich liebte sie und ward verschmäht, Georg; und sie war meiner Liebe nicht wert. Ich will dir was sagen Aber es macht mich blaß, wenn ich daran denke. Georg! Georg!
»Mit Verlaub,« sagte der, »dem darf nichts getan werden, das ist ein ungeheuer tapferer Bursch; der hat so geschrien, daß die Diebe in eine große Pfütze gefallen sind und « »Meine Haube, meine Haube, du abscheuliches Kasperle!« Die Prinzessin stürzte sich wieder auf Kasperle, und der Pächter drehte sich vor Schreck mit dem rund um. Doch da gebot der Herzog streng: »Ruhe!
Ein babylonischer Turm! Ein Gewirr von Gewölben, Treppchen, Gängen, und das alles so leicht und kühn in die Luft gesprengt. Man schwindelt bei jedem Tritt. Ein bizarrer Kopf. Erster Herr. Was haben Sie denn? Zweiter Herr. Ach, nichts! Ihre Hand, Herr! die Pfütze so! Ich danke Ihnen. Kaum kam ich vorbei; das konnte gefährlich werden! Erster Herr. Sie fürchteten doch nicht? Zweiter Herr.
Aus dem Keller kam ein schmaler Lichtschein. Krumm, in einer riesigen Lache Erbrochenem lag ein toter Mann neben umgeworfenen Flaschen. Still zog Haslau den Schlafrock über dem Bauch zusammen, ein verständnisvolles Aufleuchten ging über sein Gesicht; er nickte: »So, so, so, hin!« Das Mädchen sprang über eine Pfütze, kreischte draußen weiter. Von oben trampelten schwere Schritte.
Die beiden Brüder fuhren an die See; sie fuhren, indes der Regen auf das Verdeck des Wagens trommelte, auf der Landstraße dahin, die nur eine Pfütze war, und sprachen beinahe kein Wort.
Mit Staunen sieht Leonhard eine wundersame Kraft sich in diesem wertlosesten irdischen Werkzeuge offenbaren; allmählich ahnt er den Schlüssel zu dem Rätsel: erblickt er in ihm nur den Schwindler, so kraust sich alles, was er von ihm erfährt, zu Unsinn und Hirngespinst, wendet er sich aber an die unsichtbare Macht, die sich in dem Doktor Schrepfer spiegelt wie die Sonne in einer Pfütze, sofort wird der Quacksalber zu ihrem Sprachrohr und die Quellen lebendiger Wahrheit brechen auf.
Er fühlte jede Bewegung des jungen, lebenswarmen Körpers. Eine keusche Zärtlichkeit überkam ihn. Er war jetzt ihr Beschützer. "Geht's so? Gehst du auch trocken?" "Wunderschön!" Er führte sie vorsichtig um jede Pfütze herum, so dass sie über seine ängstliche Vorsorge lachte. "Ich hab doch schon nasse Füsse." "Das geht aber nicht." "Das macht mir nichts."
Klirr, fiel die Laterne zu Boden, schreiend wollten beide fliehen, beide rannten an die Schuppentüre, pardauz! schlug sie dem einen an den Kopf, bums! dem andern. Der erste verlor das Gleichgewicht, purzelte und versank draußen in einer großen Pfütze, der andere stolperte über ihn, platsch! lag er auch da. »Au,« stöhnte er, »mein Bein!« »Meine Nase!« ächzte der andere.
Die Ente schwamm auf einer Pfütze, Und sah am Rande Gänse gehn, Und konnt aus angebornem Witze Der Spötterei unmöglich widerstehn. Sie hob den Hals empor, und lachte dreimal laut, Und sah um sich, so wie ein Witzling um sich schaut, Der einen Einfall hat, und mit Geschrei und Lachen So glücklich ist, ihm Luft zu machen. Die Ente lachte noch, und eine Gans blieb stehn.
Der Mönch aber kam über die Pflastersteine herüber, stemmte die Fäuste in die Hüften und begann mit normannischen Worten zu keifen. Er war groß und breit und die Augen brannten rot. Sie gaben wenig Acht auf ihn und zogen singend weiter. Einer der letzten stieß ihn auf die Brust mit der Fackel, daß er, von Funken umsprüht, in eine Pfütze fiel.
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