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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Freilich, diese Männer verschmähten es, ihre Blumen am Sumpf zu brechen oder ihre Farben mit dem Wasser einer Pfütze zu mischen; sie fühlten, daß der Entwurf ihrer Gemälde anziehend und interessant, daß die Stellung der Gruppen nach natürlichen Gesetzen zu ordnen sei, daß selbst das Neue, Überraschende angenehm für das Auge sein müsse.

Eben jetzt fliegt meine Fortuna wohlbehalten in die Rhede und führt, wie sie sagen, unermeßliche Schätze mit. Ich bin ein reicher Mann. Schenken Sie mir Bertha, ich mache sie glücklich. Haben Sie Lust, junger Mensch, Ihr Herz in eine Pfütze zu werfen? Das sprach der Vater-Verrina. Das spricht jeder Schurk' in Italien. Nehmen Sie mit dem Abtrag von anderer Leute Gastung vorlieb? Bourgognino.

Um sieben lief Fifi torkelnd nach dem Park, streichelte das Gitter, an dem sie damals gelehnt, kniete nieder dicht neben der Pfütze, wo Franz gestanden und berührte mit den Lippen den Boden. Dann lief sie weiter, kam durch ein Tor, eilte durch eine Straße und stand wieder auf einem Platz mit stillen Bäumen.

Na nu kriege ich die Versicherung. Es gibt einen Gott.“ Und dann ging er der Feuerwehr entgegen, die zum Glück nicht mehr wesentlich eingreifen konnte in das Geschäft. Auch Diederich, durch das Beispiel ermutigt, machte sich auf den Weg. Er hatte seinen Hut verloren, am Boden seiner Schuhe schlenkerte Wasser, und in der rückwärtigen Erweiterung der Beinkleider trug er eine Pfütze mit sich herum.

Viele Menschen kamen hinter ihm her, überholten ihn. Eine kleine Schlanke huschte ihm zur Seite über die Bordschwelle, in einem himbeerroten Mantel glitt sie über den Fahrdamm, den Rock raffend, eine Pfütze umgehend; das schwarze Haar wippte in einem Knoten unter der runden Kappe. Die kleinen braunen Augen des Kaplans verfolgten die Bewegungen.

"Seine Hände, in den weißen Glacéhandschuhen, lagen ausgestreckt in einer Pfütze." Hanno aber kämpft nicht mehr gegen den Tod; hemmungslos ersehnt und ruft er ihn als den Freund und Erlöser. Mit ähnlicher, weitgespannter Symbolik, mit gleicher Fülle und Dauer der inneren Beziehungen baut sich alles auf in diesem Roman.

Plötzlich wird es still, die Leute schauen unwillkürlich hin: die Kutsche ist stehengeblieben, das Pferd hat den Kopf gesenkt und säuft aus einer Pfütze, und der Angeber ist von seinem Sitz heruntergefallen und liegt unbeweglich da. Es ist ja immerhin eine Menschenseele! Die Leute laufen hinzu: der Mann ist tot.

Freilich, diese Männer verschmähten es, ihre Blumen am Sumpf zu brechen oder ihre Farben mit dem Wasser einer Pfütze zu mischen; sie fühlten, daß der Entwurf ihrer Gemälde anziehend und interessant, daß die Stellung der Gruppen nach natürlichen Gesetzen zu ordnen sei, daß selbst das Neue, Überraschende angenehm für das Auge sein müsse.

Nun kommt da unter sanftem Knarren Ein milchbeladner Eselskarren. Das Röss'lein, welches sehr erschrocken, Fängt an zu trappeln und zu bocken, Und, hopp, das war ein Satz ein weiter! Dort rennt das Roß, hier liegt der Reiter, Entfernt von seinem hohen Sitze, Platt auf dem Bauche in der Pfütze. Die Reiter machen viel Vergnügen, Besonders, wenn sie drunten liegen.

PROKTOPHANTASMIST: Ich sag's euch Geistern ins Gesicht: Den Geistesdespotismus leid ich nicht; Mein Geist kann ihn nicht exerzieren. MEPHISTOPHELES: Er wird sich gleich in eine Pfütze setzen, Das ist die Art, wie er sich soulagiert, Und wenn Blutegel sich an seinem Steiß ergetzen, Ist er von Geistern und von Geist kuriert. FAUST: Ach! mitten im Gesange sprang Ein rotes Mäuschen ihr aus dem Munde.

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