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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Wohl mochte der kräftige Makedone, der wilde Thraker, der heißblütige Grieche hier Sieges- und Lebenslust in überreichen Zügen schlürfen und auf duftigen Teppichen, bei goldenen Bechern, im lärmenden Jubelschall babylonischer Gelage schwelgen, mochte mit wilderer Begier den Genuß, mit neuem Genuß sein brennendes Verlangen, mit beiden den Durst nach neuen Taten und neuen Siegen steigern.

Ein babylonischer Turm! Ein Gewirr von Gewölben, Treppchen, Gängen, und das alles so leicht und kühn in die Luft gesprengt. Man schwindelt bei jedem Tritt. Ein bizarrer Kopf. Erster Herr. Was haben Sie denn? Zweiter Herr. Ach, nichts! Ihre Hand, Herr! die Pfütze so! Ich danke Ihnen. Kaum kam ich vorbei; das konnte gefährlich werden! Erster Herr. Sie fürchteten doch nicht? Zweiter Herr.

Kurz, das Männlein fängt ein Gespräch mit mir an, ich merke, daß es sehr fromm ist, thue auch fromm, erfahre, er sei kein Straßburger, sondern habe blos einen kleinen Spazirgang gemacht, weil er vor lauter Liebe zum Lamme oft nicht mehr recht schnaufen könne, wohne mehrere Stunden oberhalb Straßburg, heiße Meister März und sei ein vom Herrn mit zeitlichen Gütern reichgesegneter Mann, der in diesen Zeiten babylonischer Verwirrung seinen Brüdern, welche die "Diener am Worte" und den Herrn Jesum Christum hoch hielten, gerne unter die Arme greife, aus zeitlichem Elend und dem ewigen Höllenpfuhl errette.

So finden wir denn auch in den aeltesten Grabkammern von Caere und Vulci in Etrurien und Praeneste in Latium Goldplatten mit eingestempelten gefluegelten Loewen und aehnlichen Ornamenten babylonischer Fabrik.

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