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Aktualisiert: 21. Juni 2025
So hab’ ich noch alle Reiter geschlagen.« Aber es kam anders. Denn als Totila, voransprengend, das Zeichen zum Angriff gab, schien eine donnernde Lawine vom Berg herab über die erschrocknen Feinde einzubrechen.
Es war zu spät: ein dumpfer Krach, gleich darauf ein zweiter, – die beiden schmalen Brücken waren unter der Last der Flüchtenden eingebrochen und zu Hunderten stürzten die hunnischen Reiter und die illyrischen Lanzenträger, Justinians Stolz, in das sumpfige Gewässer. Ohne Bedenken spornte Belisar, an dem steilen Ufer angelangt, sein Pferd in die schäumende und blutig gefärbte Flut.
Aber nicht lange, und es ergab sich ein Schrecken, das ihnen zu mächtig war. Ein fürchterlicher Wolf fuhr aus dem Dickicht hervor auf einen grünen Anger, und heulte so gräßlich, daß Jäger, Hunde und Reiter vor ihm ausrissen.
Wir konnten den Feind nur von Süden her erwarten, dennoch aber nahm ich mein Fernrohr zur Hand und suchte die Stelle auf, an welcher ich den blitzartigen Schein bemerkt hatte. Endlich, endlich fand ich sie. Hart am Flusse bemerkte ich eine Anzahl dunkler Punkte, welche sich abwärts bewegten. Es mußten Reiter sein, und einer von ihnen war es, dessen Körper das Licht der Sonne reflektierte.
Die Stimmen der Anführer übertönten bisweilen diesen kriegerischen Lärm, während dann und wann aus einer Abteilung der Waffenruf: »Noël, Noël! Frankreich, Frankreich!« erscholl und alles Getöse beherrschte. Die französischen Reiter waren ungeduldig.
Als Laeufer ueberholte er das schnellste Wild; als Reiter baendigte er das wilde Ross und vermochte mit gewechselten Pferden an einem Tage 25 deutsche Meilen zurueckzulegen; als Wagenlenker fuhr er mit sechzehn und gewann im Wettrennen manchen Preis freilich war es gefaehrlich, in solchem Spiel dem Koenig obzusiegen.
Es war ein seltsames Mädchen, Traule, nach der unser Bach genannt worden ist, sie war anders als alle Mädchen, die ich kennengelernt habe, aber an sie muß ich am meisten denken. Bald darauf kamen die Reiter und Fußleute mit Hunden und Waffen durch das Dickicht und fanden ihren toten Herrn am Bach.
Die französischen Reiter hatten ihre Speere weggeworfen und hieben mit ihren furchtbaren Schlachtschwertern auf die Vlaemen ein.
Sie tat es, und sie sah ein Gesicht, das zart und weich war, wie ein eben entfalteter Schmetterlingsflügel. – ›Was ist dies, was ich sehe?‹ sagte sie. ›Das ist nicht mein Gesicht.‹ ›Doch, es ist dein Gesicht,‹ sagte der Reiter. – ›Aber meine Stimme, klingt sie nicht röchelnd?
"Ei, die Bündischen", erwiderte der Spielmann. "Sie streifen auf der Alb, und oft waren ihre Reiter keine tausend Schritte mehr von uns. Mir für meinen Teil wäre es nicht lieb gewesen, in ihre Hände zu fallen; denn sie sind mir, wie Ihr wohl wißt, gar nicht grün. Und auch Euch wäre es vielleicht nicht ganz recht, gefangen vor den Herrn Truchseß geführt zu werden."
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