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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Seine Augen waren so erfüllt von der vergangenen Herrlichkeit, daß er an der gegenwärtigen nichts Gutes sehen konnte. Die Wildgänse flogen ein paarmal über der Stadt hin und her, damit Däumling alles recht genau sehen könnte. Zuletzt ließen sie sich in einer Kirchenruine auf dem grasigen Boden nieder, um dort zu übernachten.
Er zeigte viele Freude, mich zu sehen, und sagte, er wolle mir in das Kargrat folgen, welches jetzt der Mittelpunkt meiner Arbeiten war, ein Dörfchen auf grasigen, baum- und buschlosen Anhöhen, ganz nahe dem ewigen Eise, mit armen Bewohnern und einem vielleicht noch ärmeren, genügsamen Pfarrer.
Hinunter, wo die veilchenfarbne Fläche des Sees den Talgrund ausfüllte, wo die weichen, grasigen Uferhügel daraus hervorstiegen, grüne Polster, überschüttet, soweit die Sehkraft reichte, mit Blüten und wieder Blüten. Dazwischen Häuschen, Villen und Dörfer, deren Fenster elektrisch aufblitzten, deren rote Dächer und Türme leuchteten.
Also behielt ich meinen Vorsatz bei mir und schlief auch mit ihm ein, so daß es weiter nicht verwunderlich war, daß auch meine Traumgebilde auf Wanderfüßen gingen. Sie führten mich aber nicht in die dortige Gegend, sondern auf einen Berg bei uns daheim und auf einen grasigen Platz, wo ich folgendes Schauspiel hatte: Es stand eine hohe und dunkle Tannenfront da, die den Weg begrenzte.
Seine grasigen Auen und prächtigen Wälder laden zum süßen Schlummer ein, und am heitern Ufer des Nil, der seine blauen Fluten durch die prächtige Landschaft rollt, wandern die schönsten Weiber. Dort fließen die köstlichsten Getränke in nimmer versiechendem Strome, und die Erde bringt saftige Früchte in unendlicher Fülle ohne Arbeit hervor.
Anders der feurige Galla, der ihm folgt und in dessen Gemüth noch nicht der Geist der Unabhängigkeit erloschen ist. Seine schlanke Figur und gekrümmten Beine verrathen den wilden Reiter der grasigen Ebene. Schwermüthig, mit gebeugtem Sinn, schleppt er seine Bürde und denkt an die Savannen am Hawasch, seine Heimat.
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