Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Mai 2025


Soweit es will, führt dichs ohn Anstoß; willst du weiter Um einen Schritt, so stockt das Ross und stürzt der Reiter. In Frieden schlief der Krieg, du hast ihn aufgeweckt; Weißt du, nach welcher Beut er seine Krallen streckt?

O Chloris! laß dichs nicht gereuen, Daß du noch nicht gestorben bist; Dein Damon schwört, dich ewig treu zu lieben, Wie könntest du ihn doch durch deinen Tod betrüben! Der meisten Schönen Zorn gleicht ihrer Zärtlichkeit, Sie dauern beide kurze Zeit: Und Chloris ließ sich bald versöhnt von dem umfangen, Den sie vor kurzem noch des Hasses würdig fand.

Die Himmelskönigin ist drauf gebildet, Die über einer Erdenkugel schwebt, Denn also lehrte dichs die heilge Mutter. Sie ists! Sie selbst! Ganz so erschien sie mir. Seht, wie sie herblickt und die Stirne faltet, Zornglühend aus den finstern Wimpern schaut! SOREL. O sie ist außer sich! Komm zu dir selbst! Erkenne dich, du siehst nichts Wirkliches!

Sag an, ob wirklich so es alle Helden halten, Obs so gehalten wird von Rostem auch, dem alten? Doch Rostem sprach: Was geht dichs an, wies Rostem macht? Nun ja doch! diesen Brauch hat Rostem aufgebracht.

Des Herzens Kräfte gleich müden Kindern, Auf der Schule harter Bank sie sitzen, Sich sehnend nach Freiheit und Spielen, Doch niemand rufet sie mehr! Sie sitzen wie der Wachtposten, den man vergessen, Niemand rufet sie mehr! Kind, er ist fort nun Und mit ihm all Liebe und Liebeswonne, Er, den du liebtest, wie er dichs gelehrt Zu fliegen mit Flügeln im Himmelsraum.

Das Bild an Hrn. Das, Maler, ist dein Meisterstücke! Ja, H , ja; an Anmut reich, Sieht dies Kind meinem Kinde gleich. Das ist sein Haar; dies seine Blicke; Das ist sein Mund; das ist sein Kinn. O Freund, o laß dichs nicht verdrüssen, Und sieh auf jene Seite hin: Ich muß, ich muß das Bildchen küssen. Wie zärtlich nimmts den Kuß nicht an: Nur schade, daß es ihn nicht wiedergeben kann. Das Erdbeben

Zu ihnen gehört z.B. der Reim: Willst du die Not des Hofes schauen! Da wo dichs juckt, darfst du nicht krauen!

Als den Tyrannen Dionys Ein Schmeichler einstens glücklich pries, Und aus dem Glanz der äußerlichen Ehre, Aus reichem Überfluß an Volk und Gold erwies, Daß sein Tyrann unendlich glücklich wäre; Als dies Damokles einst getan; Fing Dionys zu diesem Schmeichler an: "So sehr mein Glück dich eingenommen, So kennst du es doch unvollkommen; Doch schmecktest du es selbst, wie würde dichs erfreun!

Wort des Tages

hauf

Andere suchen