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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Als der naive Jüngling, der ich war, sagte ich endlich das Ungeschickteste: So schmerzlich es dir sein muß, Tante, so oft du den Ring betrachtest, du kannst es wenigstens ohne Reue tun. Sie sah still vor sich hin. O Kind, sagte sie leise, du bist noch jung. Du hast noch nicht erfahren, daß es manchmal am bittersten schmerzt, wenn man bereut, daß man nichts zu bereuen hat.
Sein Auge war äußerst lebendig, sein Wuchs wie seine Haltung stattlich, und ein freundlich offenes Wesen mußte für ihn einnehmen. Noch einmal, lieber Graf! flüsterte der Jüngste dieser Herren dem Mittleren zu, indem sie dem Hause van der Valck zuschritten, Mäßigung und Ruhe; nichts thun, was man hinterdrein bereut!
Es sehne sich immerwährend nach der Mutter, dürfe aber vor dem Vater mit keinem Worte von ihr reden. Er selbst aber treibe heimlich einen förmlichen Kult mit ihrem Andenken. Die Nonne hatte tief das Haupt gesenkt und entgegnete mit leiser Stimme: die Entflohene habe vielleicht schon längst bitter bereut und getraue sich wohl nicht mehr zurück, weil sie als Mutter ihr Kind verlassen konnte.
Daß er nicht Alles findet, wie er sich's wahrscheinlich vorher ausgemalt hat; daß Sie da sind, daß Annerl ihm zuvorgekommen ist mit ihrer Begrüßung, macht ihn unglücklich, verdirbt ihm die Laune für den Rest des Tages. Ein anderes Kind würde man strafen. Ich hab' es ja auch bei ihm mit Strenge versucht, aber immer bereut.
Das heißt, der Vorbeter ist als Mensch durchaus gewöhnlich und unbedeutend, doch er hat eine Stimme, eine so süße, so himmlische Stimme, daß, wenn er singt, selbst die verstocktesten eisernen Herzen weich wie Wachs werden. Kaum steht er am Vorbeterpult, als die ganze Gemeinde ihre Sünden bereut und so aufrichtig Buße tut, daß oben alle Sünden vergeben und aus den Registern gestrichen werden.
Sobald er dann mit dir in frecher Behaglichkeit bei Tische sitzt, Laß ihm kredenzen einen Becher, Gefüllt mit Wein, in den verschmitzt Vorher dies Pulver du gestreut, Und bitt' ihn höflich, dir zu Ehren In einem Zug ihn auszuleeren. Von dieser Bitte hocherfreut Wird er den Wein hinuntertrinken Und leblos auf den Boden sinken, Bevor er noch den Trunk bereut."
Rothhaarige Leute sind entweder recht gut oder recht schlimm und ich habe Vieles durchmachen müssen und oft bereut, nicht ledig geblieben zu sein, bis ich meinen Mann recht im Geschirre hatte.
Ach Leute! denkt, daß, der euch angestiftet, Die Tat zu tun, euch um die Tat wird hassen. ZweiterMörder. Was soll'n wir tun? Clarence. Bereut, und schafft eu'r Heil. Wer von euch, wär' er eines Fürsten Sohn, Vermauert von der Freiheit, wie ich jetzt, Wofern zwei solche Mörder zu ihm kämen, Bät' um sein Leben nicht? So wie ihr bätet, Wärt ihr in meiner Not ErsterMörder. Bereun?
Diese fuhr zusammen, faßte alsbald Sophiens Hand und antwortete heftig: Ich kenne Sie nicht, mein Herr! Ich habe keinen Mann mehr; der Mann, den ich hatte, war ein Ungeheuer, der mich in der letzten Stunde, in der ich ihn sah, mit empörender Grausamkeit von sich stieß! Angés! rief Berthelmy: Ich habe tausendmal bereut, bitter bereut! O vergieb mir, sei wieder mein! Vergieb mir!
Ich drückte ihm die Hand. Er schien einen Ausdruck größerer Freude erwartet zu haben. »Haben Sie das Kettenbrechen bereut?!« fragte er zweifelnd. »Nein, lieber Freund,« antwortete ich mit starker Betonung, »nein! Ich erinnerte mich nur der wunden Hände, die es kostet.« Am nächsten Morgen sprach ich John Burns auf der Themseterrasse des Parlaments.
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