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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Dann versicherte sie Ywain noch einmal, daß der König oft bereut hätte, ihn verbannt zu haben. Die Königin ließ Ywain bewaffnen und befahl ihrem weiblichen Gefolge, in Bezug auf ihn unbedingtes Schweigen zu beobachten; jedem der fragen sollte, wer Ywain wäre, sollte man antworten, daß er ein fremder unbekannter fahrender Ritter wäre, den sie zum König führen wollte.
Während die Mutter krank lag, sagte sie immer wieder zu ihren Kindern, sie habe nie bereut, daß sie die arme Frau damals bei sich aufgenommen hätten, und das sollten sie niemals vergessen. Denn wenn man recht gehandelt habe, dann sei das Sterben nicht schwer.
Willig senkten vor ihm auch sonst unwillige Knie’ sich Jetzt in den Staub, und, segengestärkt, bekannten die Krieger, Nicht durch Erdenmacht nein, nur von dem Herzen getrieben, Was sie gefehlt, und bereut; sie höreten warnende Lehren; Hörten erfreuenden Trost, und zuletzt den göttlichen Ausspruch, Der sie lös’te, nicht band, auf dem Wege des Heils und Erbarmens, Wie es der Meister gelehrt, der Menschen des Himmels Gewalt gab.
Er fühlte tief, wie unempfindlich man oft Freunde und Verwandte, solange sie sich mit uns des irdischen Aufenthaltes erfreuen, vernachlässigt und nur dann erst die Versäumnis bereut, wenn das schöne Verhältnis wenigstens für diesmal aufgehoben ist.
Ich will der Gehülfe deines guten Engels werden, nur verzeih meine Härte, geliebter Sohn, mit der ich heut am Morgen mit dir sprach, ich habe sie nachher tief bereut. Abdallah schloß sich ohne Bewußtsein krampfhaft an seinen Vater, Selim hielt ihn in seinen Armen und sahe wehmüthig auf ihn hin.
Den Boten reiche Gaben man da zur Stelle trug: 171 Deren hatte Gunther zu geben genug. Das durften nicht verschmähen Die Lüdeger gesandt. Sie baten um Urlaub und räumten fröhlich das Land. Als die Boten waren gen Dänemark gekommen, 172 Und der König Lüdegast den Bericht vernommen, Was sie am Rhein geredet, als das ihm ward gesagt, Seine übermüthge Botschaft ward da bereut und beklagt.
Berner sagte zu und hat es nie bereut; denn hatte ihm der interessante junge Mann zuvor durch seine äußere Persönlichkeit imponiert, so gewann er jetzt ordentlich Respekt vor ihm, da jener, wie es schien, von dem Punsch, dem die Mondwirtin eine eigene geheimnisvolle Würze zu geben verstand, aufgetaut, eine so glänzende Unterhaltungsgabe entwickelte, wie sie dem Hofrat, obgleich er in seinem Leben vieles gesehen und gehört hatte, selten vorgekommen war.
Als sie ihn empfing, hatte sie schon lebhaft bereut, ihrer Tochter den Tod Brancifortes angekündigt zu haben; sie wußte nicht, wie diese tiefe Melancholie, die sie befallen hatte, enden würde; sie sah irgendeinen Gewaltstreich voraus; sie ging so weit, zu fürchten, ihre Tochter könnte nach Mexiko gehen, um den Ort zu suchen, wo, wie man behauptet hatte, Branciforte getötet worden war; in diesem Fall war es leicht möglich, daß sie in Madrid den wahren Namen des Oberst Lizzara erfuhr.
Als dritten Gefährten brachte Freund E. eines Tages einen seiner Bekannten, Herrn Boly aus Hannover mit und sprach sehr zu seinen Gunsten; ich habe es später nie bereut, daß ich ihn acceptirte. Einer meiner Kunden hatte mir ein Gespann von acht Ochsen und einen Griqua als Triber besorgt.
Der Herr der Geister wird Mitleiden haben mit ihnen; denn groß ist seine Gnade, und Gerechtigkeit ist in seinem Gericht, und in der Gegenwart seiner Herrlichkeit, und nicht wird stehen in seinem Gericht Ungerechtigkeit. Wer nicht bereut vor ihm, der wird untergehen. 4. Fortan will ich nicht gnädig sein gegen sie, sagte der Herr der Geister. Kap. 50
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