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Sag. no. 111. Bei Marne in Südditmarschen fliesst der Geldsot, in welchem ein Braukessel mit einem grossen Schatz versenkt liegt; nächtlich kommt dorten ein Fuder Heu gefahren, von sechs weissen Mäusen gezogen und vom Schimmelreiter begleitet. Letzterer aber ist bekanntlich Wuotan selbst. Bechstein, DSagb. no. 171.

Den Boten reiche Gaben man da zur Stelle trug: 171 Deren hatte Gunther zu geben genug. Das durften nicht verschmähen Die Lüdeger gesandt. Sie baten um Urlaub und räumten fröhlich das Land. Als die Boten waren gen Dänemark gekommen, 172 Und der König Lüdegast den Bericht vernommen, Was sie am Rhein geredet, als das ihm ward gesagt, Seine übermüthge Botschaft ward da bereut und beklagt.

Bande S. 236 über unser Gedicht; vgl. auch S. 5. »Selbst Joseph Hillebrand, der von allen Literarhistorikern Goethe am tiefsten erkannte, hat sich von Gervinus nicht ganz freihalten können.... Wo Hillebrand selbst spricht, da ist er vortrefflich« Gedanken über Goethe S. 171, Anm. 2. Gervinus spricht über Hermann und Dorothea im 5.

89: HR. II 7 n. 138 § 113, 338 §§ 171, 194,1, 203,1. 90: HR. II 7 n. 138 §§ 114, 117, 124, 338 § 203,4, 389 § 95. 91: Hans. U. B. X n. 477 §§ 1-23, HR. II 7 n. 338 §§ 194, 203. 92: Hans. U. B. X n. 477 § 5, HR. II 7 n. 338 §§ 194,4, 203,5. 93: HR. II 7 n. 395, 408. 94: Hans. U. B. X n. 534, 535, HR. III 1 n. 20-25. 95: HR. III 1 n. 19, 28, Hans. U. B. X n. 563, 564, 576.

II. p. 171. Ich habe ausführliche Schilderungen dieser Erscheinungen in einem vor der Geological Society im März 1838 gelesenen Aufsatze gegeben.

U. B. VIII n. 122, 123, 128, 137, 140, 146, 216, 250, 257, 261, 264. Vgl. Christensen S. 205 ff. 43: HR. II 4 n. 69-71, Hans. U. B. VIII n. 171, 178, 249. 44: Städtechron. XXX S. 138 ff., Hans. U. B. VIII n. 159, 174, 176. 45: Die süderseeischen und preußischen Städte weigerten sich, Lübecks Verkehrsverbot Folge zu leisten. HR. II 4 n. 87, 101, 105, 106, Hans.

In dieses Kloster trat der Dichter Rudolphs von Habsburg, in seinem zwanzigsten Lebensjahre, im Jahre 1792, und hatte ihm gegen 28 Jahre lang angehört, nach welchen er zu höhern Stellen berufen ward; es ist ihm daher wohl zu guten zu halten, daß er es zu einem der Schauplätze seines Gedichtes gewählt, und mit besonderer Liebe und Ortskenntniß beschrieben hat. Vers 171.