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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Die Thebaner hatten die Flüchtlinge Athens unterstützt, ihre Vaterstadt zu befreien; die Korinther hatten dulden müssen, daß in ihrer Tochterstadt Syrakus, die in schwersten Parteikämpfen krankte, und der zur Ruhe zu helfen sie einen ihrer besten Bürger gesandt hatten, die Partei, welche die Spartaner unterstützten, mit dem Morde des korinthischen Mittelmannes die Tyrannis des Dionysios gründete; empörender als alles war, wie die Spartaner, um Elis zum Gehorsam zu zwingen, das Land des Gottesfriedens mit Krieg überzogen, verheerten und in seine Gaue auflösten.
Jeden Augenblick erschienen Käufer und schätzten nach der Beschaffenheit der Zähne Alter und Gesundheitszustand der Sklaven; sie rissen ihnen den Mund auf, ganz wie es auf dem Pferdemarkt geschieht. Es ist ein empörender Gedanke, daß es noch heutigen Tages auf den Antillen spanische Ansiedler gibt, die ihre Sklaven mit dem Glüheisen zeichnen, um sie wieder zu erkennen, wenn sie entlaufen.
»Oh, keine Phrasen!... Es handelt sich um die einfachste Gerechtigkeit, die du in empörender Weise außer acht gelassen hast!« »Ich bemerke dir, mein Sohn, daß du deinerseits in deinem Tone die Ehrfurcht außer acht läßt, die du mir schuldest!«
Astorre fand diese Werbung von empörender Härte: Germano, so schien ihm, behandelte Antiope wie seine Kriegsgefangene oder zischte die Schlange? 'So wirbt man nicht, Germano! keuchte er. Dieser wendete sich halb. 'Wenn du es besser verstehst', sagte er mißmutig, 'wirb du für mich, Schwager. Er trat raumgebend beiseite.
Die Trommel Wirbelte; stets empörender klangen die hellen Drometen; Herolde flogen voll Hast umher; die Stimme der Führer Rief gebiethend zur Schlacht; das Fußvolk schloß sich in Reihen; Rasch auf das Pferd aufschwang sich der Reisige; schimmernden Anblicks Zogen die Ritter allen voran, und herrlich geordnet Ging jetzt Rudolphs Heer in festausdauernder Abwehr Außer des Lagers Wall, dem Feinde die Spitze zu biethen.
Durch diesen zwar unbegründeten, aber nicht ganz unnatürlichen Verdacht aufgeregt, drängten sich die Leute nur um so eifriger danach, den frommen Opfern des Tyrannen zu huldigen, der, nachdem er lange seinem Volke das empörendste Unrecht zugefügt, das Maß seiner Schändlichkeit voll machte, indem er sich noch empörender an seinen eigenen Kindern verging .
Man hatte beschlossen, ihn nicht seines letzten Vergehens wegen vor Gericht zu stellen, sondern ihn ohne weiteres hinzurichten in Gemäßheit eines mehrere Jahre vorher gegen ihn gefällten Urtheils, eines Urtheils von so empörender Ungerechtigkeit, daß selbst die servilsten und gefühllosesten Juristen jener schlimmen Zeit nicht ohne Beschämung davon sprechen konnten.
Diese fuhr zusammen, faßte alsbald Sophiens Hand und antwortete heftig: Ich kenne Sie nicht, mein Herr! Ich habe keinen Mann mehr; der Mann, den ich hatte, war ein Ungeheuer, der mich in der letzten Stunde, in der ich ihn sah, mit empörender Grausamkeit von sich stieß! Angés! rief Berthelmy: Ich habe tausendmal bereut, bitter bereut! O vergieb mir, sei wieder mein! Vergieb mir!
»Und was mir am Schwersten fällt,« sagte sie, »ich muß mich gewöhnen, die Arbeit, die ich immer mit Ernst und Sorgfalt gethan habe, von Anderen mit empörender Nachlässigkeit thun zu sehen, ohne sie ihnen aus der Hand nehmen und kurz und gut selbst fertig machen zu dürfen. Ich werde für etwas ganz Anderes bezahlt; ich soll lehren, leiten, heranbilden.«
Sie hatte es gewagt, sich für ihren alten Freund und Lehrer Compton bei ihm zu verwenden, der von seinen bischöflichen Functionen suspendirt worden war, weil er sich geweigert hatte, eine Handlung empörender Ungerechtigkeit zu begehen, aber ihre Fürsprache war ungnädig abgewiesen werden.
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