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Wie, hieng sie nicht an ihm, als ob selbst die Nahrung ihrer Zärtlichkeit ihren Hunger vermehre? und doch, binnen einem Monat Ich will, ich darf nicht dran denken Gebrechlichkeit, dein Nam' ist Weib! Ein kleiner Monat! Eh noch die Schuhe abgetragen waren, in denen sie meines armen Vaters Leiche folgte, gleich der Niobe lauter Thränen Wie? Binnen einem Monat!

Weshalb soviel Aufhebens machen! Die Entwicklung der Dinge läßt sich leicht denken. Die Hauptsache war immer: Man hatte zur Not ein Dach üher dem Kopf bekommen. Man wußte, wo man hingehörte. Nun, es ist etwas Wahres dran an dem Sprichwort: "Wo die Not am größten, ist Hilfe am nächsten."

Ich bring' dich zu ihm, der Vater schlaeft fest, niemand soll's wissen als die Tante. Auch die nicht, herrschte der Bursch. Ich habe keine Zeit uebrig. Gut, dass du bei der Hand warst. Ich war drauf und dran umzukehren. Sie stiegen die Treppen hinauf, der Hund winselte unwirsch, aber liess sie unangefochten eintreten.

In dem Brief vom Schulmeister steht nichts, worauf man bauen könnte, aber er lobt Dich, und doch sagt er, Du bist unbeständig. Das warst Du schon immer. Jetzt weiß ich nicht, was ich denken soll, und deshalb mußt Du mir schreiben; denn ich habe keine Ruhe, bis Du nicht geschrieben hast. In dieser Zeit denke ich immer dran, wie Du am letzten Abend auf den Berg kamst, und was Du da sagtest.

Er nahm den Buben beim Kragen, schüttelte ihn tüchtig und sagte bedrohlich: "Jörgli! Jörgli! Versuch du kein zweitesmal mehr, mein ganzes Haus in Mißkredit zu bringen! Kommt noch ein einziges Mal so etwas vor, so kommst du auf eine Art aus meinem Haus hinaus, die dir nicht gefällt! Sieh, dort oben steckt ein ganz kräftiges Weidenrütchen für solche Fälle. Jetzt geh und denk dran!"

Wenn andre vieles um den einen tun, So ist's auch billig, dass der eine wieder Sich fleißig frage, was den andern nützt. Wer seinen Geist so viel gebildet hat, Wer jede Wissenschaft zusammengeizt, Und jede Kenntnis, die uns zu ergreifen Erlaubt ist, sollte der, sich zu beherrschen, Nicht doppelt schuldig sein? Und denkt er dran? Alphons. Wir sollen eben nicht in Ruhe bleiben!

Also die Prinzessin selber arbeitet dran, daß ich fortkomme, daß ich nach England gehen, und sie in den Armen einer andern auf ewig vergessen soll. LORD. Sie hat mich in ganz Turin aufsuchen lassen, da sie unter der Liste der Durchreisenden meinen Namen gefunden. Sie muß von meiner Ankunft unterrichtet gewesen sein. ROBERT. Das ist viel Sorgfalt für mein Glück, für meine Heilung.

Sie stritten, sie schlossen Verträge: »Also du bist jetzt bei ihr, aber auf dem Heimweg komm' ich drandas war die wichtigste Angelegenheit.

Joseph. Du irrst dich! Doch gleichviel! Ich hab dein Wort! Mariamne. Du wiederholst es noch einmal? Verruchter, Welch einen Aufruhr nächtlicher Gedanken Weckst du mir in der Brust und welchen Argwohn! Du sprichst, als ob Herodes selber mich Zum Opfertier und dich zum Opferpriester Erkoren hätte. Ist es so? Beim Abschied Entfiel ihm, mit Entsetzen denk ich dran, Ein dunkles Wort. Gib Antwort!

Arne errötete und machte Ausflüchte; er sei es nicht gewöhnt, mit Frauenzimmern zusammen zu sein, sagte er. "So mußt Du Dich dran gewöhnen", antwortete der Pate. Arne konnte nachts bei dem Gedanken nicht schlafen; Furcht und Sehnsucht stritten in ihm: aber das Ende vom Lied war: er ging hin und war der einzige Bursch unter all den Frauenzimmern.