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Aktualisiert: 20. Juni 2025


33 Im Spiegel seiner eignen Jugend Sieht er nur allzu gut was beide nicht mehr sahn; Sieht, einer Motte gleich, die unerfahrne Tugend Sich ahnungslos der schönen Flamme nahn. Wie lieblich zieht der Glanz, die sanfte Wärme an! Durch ihre Unschuld selbst betrogen Umtaumelt sie das Licht in immer kleinern Bogen, Und plötzlich ach! verbrennt sie ihre Flügel dran.

Muß die Gemeinde etwas für ihn zahlen?« »Nichts! Es ist freie Hin- und Rückfahrt verabredet, Josi muß wenigstens drei Jahre bleiben und wird von Lemmy gehalten wie jeder andere, der unter seiner Führung steht.« »So sonst hätte ich vielleicht einen Beitrag dran gethanDer Garde sah ihn mit einem Blick an, der ungefähr sagte: »So steht es also um dein Gewissen, Presi

Die Türken sahen dieses christliche Fahrzeug und machten sich dran, um es wegzunehmen, aber sie fanden sich betrogen; denn die Christen waren stärker, und so wurden sie überwältigt und gefangen hierher geführt. Es waren dreißig Mann auf dem christlichen Schiffe, vierundzwanzig auf dem türkischen; sechs Türken blieben im Gefechte, einer ist verwundet.

Als sie beide durch die Fuhren ritten, sagte der Bauer: »So, und nun wollen wir da nicht mehr dran denken, Thedel! Wannehr willst du freien? Am liebsten wohl gleich heute? Na, von mir aus kann es losgehen; bringe man alles in die Reihe!

Der Redakteur Nothgroschen war dran. Grau und unauffällig war er plötzlich da und funktionierte glatt, wie ein Aussagebeamter. Jeder, der ihn kannte, wunderte sich: so sicher hatte er ihn nie gesehen.

Er hat mit mehr als einer Brausche an der Glatze und an der Stirn in die Grube fahren müssen, wenn das auch wenig sagen wollte, da er sein Lebtag durch dran gewöhnt war, mit der Stirn anzurennen. Sehen Sie, da das Stück weichen Tannenholzes von der Türverschalung hat er mir auch abgestoßen mit seinem Dickkopf, und ist mir das gleichfalls als ein Andenken an ihn zurückgeblieben.

Man muss übel dran sein, wenn man vor einer Pistole steht, weil man nicht weiss, was drin steckt. Der Herr dachte vernünftig: Der Leib ist kostbarer als das Geld; lieber den Ring verloren als den Finger; und versprach zu schweigen. "Gnädiger Herr", fuhr jetzt der Geselle fort: "wären Euch Eure zwei goldenen Uhren nicht feil für gute Bezahlung?

»Noch nichtmeinte der Pedlar, »doch heute oder morgen wird's wohl dran gehn. Wie ich dort vorbei kam war's dicht daran

Er ward gewitzigt, gescheut, erträglich in Frauenzimmergesellschaften, und darum nur desto unglücklicher, da er seinem Herzen nie Luft lassen durfte und der verborgene Gram desto giftiger mit Skorpionenklauen dran zwickte.

Der Wirt lächelte und sagte: "Nein, die Eier nicht, aber die grossen Herren, die so etwas dafür bezahlen können." Der Fürst lächelte auch und gab das Geld, und das war gut. Als der Fürst auf seiner Rückreise wieder an dem Wirtshaus vorbeifuhr, sah er keinen Schild mehr dran, aber die Türen und Fenster waren zugemauert, und das war auch gut. Teures Spässlein

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