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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Er denkt nicht dran. Sein Vater ist doch gestorben, er hat nun zum Großvater gesagt, er müsse seine beiden Schwestern auszahlen, könne also nur eine reiche Frau heiraten. Ein Landwirt, der kein Geld in den Händen habe, könne sich nicht lange haltenEinen Augenblick saß ich ganz still, ich wußte nicht, sollte ich mich freuen oder sollte ich betrübt sein. Was aber nun? Wieder zum Vater?

»Zucker und Wasser der Zucker ist gut, und nimmt dem Brandy die Schärfe.« »Ich trinke nicht gern Zuckersagte der Deutsche, den ein eigens wunderliches Mistrauen beschlich, »wenn es Euch recht ist, misch ich mir den Trank selber.« »Nicht gern Zucker? ist es doch das Beste dransagte der Alte, »kostet's nur erst, es wird Euch schon schmecken

Die Pastorin aber trocknete der Alten mit ihrem Schnupftuch die Thränen von den Wangen, und trostreiche Worte gingen über ihre Lippen: „Na ja, kommen Sie nur erst mal herein und nehmen was Warmes, gute Alte. Dann wollen wir weiter sprechen,“ hörte er sie noch sagen, undDrum und dran, brave Frau!“ ging's über Hederichs Lippen, während er mit einem die Zügel ergriff und das Pferd antrieb.

Sag ihm: er soll unverzüglich hereinbrechen, soll hieher kommen, nur der Stadt kein Leids tun. Wenn sich die Schurken hier widersetzen, soll er Gewalt brauchen. Es liegt mir nichts dran umzukommen, wenn sie nur alle mit erstochen werden. Ein großer Saal auf dem Rathaus Sickingen. Götz. Das ganze Rathaus ist mit Sickingens Reitern besetzt. Götz. Das war Hülfe vom Himmel!

Der Kaiser ist der Kaiser, die Prinzeß Ist, so zu sagen, Kaiserin und was Die in den Kopf sich setzt, das muß geschehn! 's wird Einem sauer, Hoheit, zwischen zwei Dachtraufen trocknen Kleides durchzukommen. Versteht mich wohl. Man möchte seine Pflicht Gern ehrlich thun Doch man erübrigte Auch gern etwas für seine alten Tage. Herr, unsereins ist halter übel dran! Kalaf. Wie?

Meine Knochen thun mir noch weh von der Thurmtreppe her in der Kirche, du hast wohl die Geschichte nicht vergessen? dafür sollen heute deine Knochen dermaßen bearbeitet werden, daß du Wochenlang an unser Zusammentreffen denken sollst. He! Gesellen! Holt aus und macht euch dran

Nun ist er tot, und jedem fehlt er. Die Kleinsten sind gar am übelsten dran.« »Warum denn diefragte Schlupps, der aufmerksam zugehört hatte. »Sehtsagte sie flüsternd, »da ist jetzt ein Neuer, der ist gar herb und grandig und ganz anders, wie Herzfroh war. Die Reichen setzt er gesondert von den Armen.

»Hermann, ich frage Dich auf Ehre und Gewissen als ein Edelmann den andern: Was meine Tochter da eben sagte, ist das wahrDer andere blickte trotzig in die Höhe. »Wozu soll ich's leugnen etwas ist schon dran! Nur die Geschichte ist maßlos übertrieben natürlich. Ich weise es ganz energisch zurück, daß ich deswegen auf ein Armesünderbänkchen soll. Ich lebe, wie es mir paßt.

Und als er seine Pflicht gethan, Da ging es klinglingling, Da warf ein Goldstück in den Kahn Jedwedes Geisterding. Husch, weg und weiter zog die Schar. Verwundert steht der Mann: So Seelen sind zwar unsichtbar Und doch ist etwas dran. Ob er gleich von hinnen schied, Ist er doch geblieben, Der so manches schöne Lied Einst für uns geschrieben.

=dran= = daran, thereon, on it, in it. =draußen=, without, outside. =drehte sich um=, see umdrehen. =drei=, three. =dringen=, imp. drang, p.p. gedrungen, to press into, to force their way into. =dritte=, third, the third one. =drittenmal=, third time. =droben=, up there, up, up yonder. =drum= = darum, therefore. =du=, thou. =duften=, imp. duftete, p.p. geduftet; to breathe forth perfume.

Wort des Tages

kindes-lachen

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