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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Das linke nannte sie Schlafkabinett, das rechte, weil sie ihren ganzen Vorrat überflüssiger Tassen und eine bronzierte Maschine auf einen runden Tisch gesetzt hatte, das Teezimmer. Zum Dessert kam sogar das feinere Porzellan mit gemalten Gegenden und die damaszierten Straßburger Messer, die sonst nur alle hohen Festtage aufgelegt wurden.
Als das bunte Dessert gebracht wurde, erstaunten die Gräfin und ihre Töchter nicht wenig, ihr ganzes Abenteuer in Zucker und Tragant dargestellt zu sehen.
»Du scheinst gern gut zu leben, mein Lieber«, sagte er, wenn Hanno eine zweite Portion Dessert oder eine halbe Tasse Kaffee nach dem Essen erbat ... »Da mußt du ein tüchtiger Kaufmann werden und viel Geld verdienen! Willst du das?« Und der kleine Johann antwortete: »Ja.«
Und da ließ er, als er eines Tages elf Polen eingeladen hatte, zum Dessert elf Talglichte herumreichen, das zwölfte aber war von Marzipan und natürlich für ihn. Und versteht sich nahm er immer zuerst, dafür war er Großfürst und Vicekönig. Aber das eine Mal vergriff er sich doch und da hat er's runter würgen müssen.« »Wird nicht sehr glatt gegangen sein.«
Im Süden erstreckte sich der Park zirka zwölf Morgen weit in das sich hier mählich senkende Land hinein. Er war ursprünglich Buchenforst gewesen und stieß bis dicht an die Graue Lehne, die der Kommerzienrat gleichfalls hatte ankaufen wollen. Aber die Möllers sagten nein. Das ärgerte Schellheim nunmehr, nach Entdeckung des Heilquells, doppelt. Man war beim Dessert.
Seit Adam und Eva eine Auseinandersetzung über ihr Dessert hatten, haben Männer und Frauen immer gestritten und der demütige Philosoph, der sagte, daß „gewisse Leute so erbittert und regelmäßig stritten wie Mann und Frau,“ beschrieb nur einen Zustand, den die Gewohnheit ihm vertraut gemacht hatte.
Die Baronin deutete auf seinen leeren Platz und sprach: »Der Professor läßt sich entschuldigen, er ist zu Schiff nach Böhmen.« Beim Dessert eine neue Überraschung, ein Telegramm für Herrn Vogel. Er erbat von der Hausfrau die Erlaubniß, es zu lesen. Es lautete: Artemis Wassiljewna Tschertschaptschikow, Gutsbesitzerin, Just Carolus, Schriftsteller, empfehlen sich als Verlobte.
Da rasch serviert worden war, so hatte es kaum über eine Stunde gedauert. Die Diener reichten Dessert und Früchte herum, und die Backfische des Oberförsters machten glückliche Gesichter: sie knabberten gar zu gern Süßigkeiten. Der dicke Hauptmann Biese hatte seine Serviette abgebunden und sah sehr zufrieden aus; so ausgezeichnet hatte es ihm lange nicht geschmeckt.
Die Mädchen hatten Piano gespielt und gesungen, und beim Dessert neckten sie sich mit etwas, was im Vorderzimmer passiert zu sein schien, als wir hinten beim Whist sassen, und es schien sich dabei um Fritz zu handeln. »Ja, ja, Luise«, rief Betsy Rosemeyer, »geweint hast du! Papa, Fritz hat Luise zum Weinen gebracht.«
Auch ihn hielten die Damen für einen zweiten Oberon, der eine ewig reichbesetzte Tafel aus dem Boden zaubern kann. Denn solche Speisen zu dieser Jahreszeit, und alles so fein und delikat gekocht! Als das Dessert aufgetragen wurde, entschlüpfte, unbemerkt von den bechampagnerten Gästen, die junge Frau.
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