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Der Eindruck der Untaten des Jahres 667 auf die Nation insgesamt war verhaeltnismaessig gering gewesen, da sie vorwiegend doch nur die hauptstaedtische Aristokratie betroffen hatten, und ward ueberdies einigermassen ausgeloescht durch das darauffolgende dreijaehrige, leidlich ruhige Regiment.

Aus den Bergschluchten Liguriens, wohin er von Afrika sich gerettet hatte, kam Quintus Metellus und uebernahm wieder, als Kollege Sullas, das im Jahr 667 ihm uebertragene und von der Revolution ihm aberkannte prokonsularische Kommando; ebenso erschien von Afrika her mit einer kleinen Schar Bewaffneter Marcus Crassus.

Die Fuehrer der verschiedensten Parteien im Buergerkrieg, Marias, Octavius, Sulla, trafen zusammen in dem Glauben an Zeichen und Orakel. Selbst der Senat masste waehrend desselben in den Wirren des Jahres 667 sich dazu verstehen, den Faseleien einer verrueckten Prophetin gemaess Anordnungen zu treffen.

Sulla entschied sich ob mehr aus Patriotismus oder mehr aus Indifferenz, wird nie ausgemacht werden fuer die letztere Alternative, uebergab das in Samnium zurueckbleibende Korps dem zuverlaessigen und kriegskundigen Quintus Metellus Pius, der an Sullas Stelle den prokonsularischen Oberbefehl in Unteritalien uebernahm, die Leitung der Belagerung von Nola dem Propraetor Appius Claudius und schiffte im Anfang des Jahres 667 mit seinen Legionen nach dem hellenischen Osten sich ein. 8.

Schon 667 war sein Sohn Ariarathes aus Makedonien aufgebrochen, um Sulla im eigentlichen Griechenland zu bekaempfen; nur der ploetzliche Tod, der den Prinzen auf dem Marsch am Tisaeischen Vorgebirg in Thessalien ereilte, hatte die Expedition damals rueckgaengig gemacht. Mit ihm vereinigte sich Dromichaetes.

Kapitel Cinna und Sulla Die gespannten und unklaren Verhaeltnisse, in denen Sulla bei seiner Abfahrt nach Griechenland im Anfang des Jahres 667 Italien zurueckliess, sind frueher dargelegt worden: die halb erstickte Insurrektion, die Hauptarmee unter dem mehr als halb usurpierten Kommando eines politisch sehr zweideutigen Generals, die Verwirrung und die vielfach taetige Intrige in der Hauptstadt.

Es war nichts Geringes, man darf vielleicht sagen eine grosse patriotische Tat, dass in diesem Konflikt des allgemeinen vaterlaendischen und des besonderen Parteiinteresses das erstere die Oberhand behielt und Sulla trotz der Gefahren, die seine Entfernung aus Italien fuer seine Verfassung und fuer seine Partei nach sich zog, dennoch im Fruehling 667 landete an der Kueste von Epeiros.

Dass die Konsuln dagegen auch nach der Sullanischen Ordnung ohne vorgaengigen Senatsbeschluss Antraege an das Volk bringen konnten, beweist nicht bloss das Stillschweigen der Quellen, sondern auch der Verlauf der Revolutionen von 667 und 676 , deren Fuehrer eben aus diesem Grunde nicht Tribune, sondern Konsuln gewesen sind.

Da gieng er zu dem König, zu fragen er begann: "Wie ists euch gelungen die Nacht, das saget mir an." Da sprach der Wirth zum Gaste: "Den Schimpf und den Schaden 667 Hab ich an meiner Frauen in mein Haus geladen. Ich wähnte sie zu minnen, wie schnell sie mich da band! Zu einem Nagel trug sie mich und hieng mich hoch an die Wand.

Noch aus seinem Tribunat werden mehrere Handlungen von ihm erwaehnt, die das gerade Gegenteil demagogischer Absichten verraten so hinderte er durch sein Einschreiten einen seiner Kollegen, die auf Grund des Varischen Gesetzes ergangenen Geschworenenurteile durch Volksschluss zu kassieren; und als der gewesene Aedil Gaius Caesar verfassungswidrig sich mit Ueberspringung der Praetur um das Konsulat fuer 667 bewarb, wie es heisst in der Absicht, sich spaeter die Fuehrung des Asiatischen Krieges uebertragen zu lassen, trat, entschlossener und schaerfer als irgendein anderer, Sulpicius ihm entgegen.