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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Mit einer schier unpersönlichen Korrektheit entledigte er sich der schwierigen Arbeit. Er brauchte sich nur in die disziplinarische Verfassung von damals zu versetzen, da er auf dem Kasernhof zum erstenmal den Befehl eines Vorgesetzten entgegennahm, und die Stilnuance war gefunden. "Fertig, aus!" rief er, als er nach zweistündiger Arbeit unterschrieben und abgelöscht hatte.
Der Kommandant Liegeois verweigerte ihnen den Zutritt zum Erzbischof rundweg und so lange, bis nicht vom General Tilly spezieller Befehl hiezu erfolgt sei. Mit keinem Auge bekamen die Gesandten ihren einstigen Gebieter zu sehen, sie mußten unverrichteter Dinge nach Salzburg zurückfahren. Das Kapitel erhob nun im schriftlichen Wege Beschwerde zum Herzog nach München.
Und die Diener der Kirche und des Staates lehren uns, daß wir damit den Himmel erwerben. »Was ist Wahrheit? Zweifelnd und verzweifelnd, schüchtern und wild flog diese Frage durch die Jahrtausende. Oft glich die Antwort einem Achselzucken, noch öfter dem Befehl eines Tyrannen, der jeden Widerspruch mit dem Beil des Henkers lohnt.
Der Graf gerät über sein Unglück in Verzweiflung; er läuft wie unsinnig in der Stadt herum, schreiet über das ihm angetane Unrecht und schmähet auf die Regierung. Alles das wird der Königin, mit vielen Übertreibungen, wiedergesagt, und sie gibt Befehl, sich der beiden Grafen zu versichern.
Zum Glück erinnerte sich der Präfekt, daß der Nauarch Pomponius, einer der Verschwornen, mit drei Trieren zuverlässiger d. h. römischer Bemannung an der Ostküste des adriatischen Meeres, zwischen Ancona und Teate, auf afrikanische Seeräuber Jagd machend, kreuzte. Diesem sandte er Befehl, in der Nacht des Epiphaniasfestes in der Bucht von Ravenna zu erscheinen.
Bei diesen Worten wandte sich der Kaemmerer zu dem Knecht herum, und fragte ihn: ob er irgend Anstand naehme, seinen Befehl zu erfuellen, und die Pferde, die dem Kohlhaas gehoerten, loszubinden, und nach Hause zu fuehren? und da dieser schuechtern, indem er sich unter die Buerger mischte, erwiderte: die Pferde muessten erst ehrlich gemacht werden, bevor man ihm das zumute; so folgte ihm der Kaemmerer von hinten, riss ihm den Hut ab, der mit seinem Hauszeichen geschmueckt war, zog, nachdem er den Hut mit Fuessen getreten, von Leder, und jagte den Knecht mit wuetenden Hieben der Klinge augenblicklich vom Platz weg und aus seinen Diensten.
Nachdem er den Befehl zur Entlassung englischer Offiziere gegeben, war er im Stande, sie in sein Kabinet zu rufen, sie seines Vertrauens und seiner Freundschaft zu versichern und den Himmel anzurufen, daß er ihn vernichten und zerschmettern möge, wenn er nicht aufs Beste für ihr Wohl sorgen sollte.
Eines Tags, als er in der Stadt spazieren ging, hörte Alaeddin mit lauter Stimme einen Befehl des Sultans ausrufen, daß jedermann seinen Laden und seine Haustüre schließen und sich ins Innere seiner Wohnung zurückziehen solle, bis die Prinzessin Bedrulbudur, das heißt »Mond der Monde«, die Tochter des Sultans, die baden wollte, vorübergegangen und wieder zurückgekehrt sein würde.
Mit Güte und Überredung wäre man übrigens besser gefahren als durch einen kategorischen Befehl.« »Güte, Überredung?« versetzte Quandt händeringend. »Da haben Euer Exzellenz einen schlechten Begriff von diesem Menschen. Durch Güte entfesselt man nur seine Selbstsucht, und jeder Versuch, ihn zu überreden, vergrößert seine Bockbeinigkeit.
In Genehmigung unseres Antrages wurde auf Befehl Seiner Majestät des Kaisers am 8. März das deutsche Große Hauptquartier nach Spa verlegt. Die
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