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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Auf dem Heimwege nach Gillmannshofen fing doch der Vogt an die Befehle aufzutun, was der Amtmann wieder mit ihm wolle, und als er anfing, den falschen Befehl zu lesen, "das muss ein Irrtum sein", sagte er zu sich selber, und ging in die Stadt zurück, um den Amtmann darüber zu befragen.
»Aber, Papa,« sagte sie, »es stehen doch noch Regimenter auf der Reitbahn, die sollen auch noch manövrieren.« »Nein, mein Kind, alle Truppen rücken ab.« »Ich glaube, Sie irren sich, mein Vater. Herr d'Aiglemont hat ihnen den Befehl gebracht, anzutreten.« »Aber, mein Kind, ich habe Schmerzen und will nicht bleiben.«
War der Arzt im Spiel, hatte er Befehl, das Kind zu morden, fand er jedoch in seinem Herzen oder in seiner Klugheit Gründe, den Auftrag scheinbar zu vollziehen und das Kind zu retten, so konnte der fromme Betrug leichterdings vollzogen werden. Hier handelte jeder auf höhere Weisung, aber wo war der gebietende Mund?
Alles Sträuben half nichts, der Vater war unerbittlich! Hoheit wünschte es, so war es für ihn Befehl. Der Büchsenspanner erhielt die Pachtung der Domäne Neuhof, und ich wurde als Tochter des Herzoglichen Domänenpächters Georg Albrecht geboren. Ich beneide jeden, der auf eine frohe, ungetrübte Kindheit zurückblicken kann.
An einen Entlastungsangriff konnten wir mangels genügender Kräfte weder bei Verdun noch an der Somme denken, so sehr auch ein solcher meinen eigenen Neigungen entsprochen hätte. Kurz nach der Übernahme der Obersten Heeresleitung sah ich mich auf Grund der Gesamtlage gezwungen, Seiner Majestät dem Kaiser den Befehl zur Einstellung unserer Angriffe bei Verdun zu unterbreiten.
„Dahin ist es also gekommen,“ rief der König mir lauter Stimme, „daß die Officiere meiner Armee es wagen, an einem Befehl zu zweifeln, der meine königliche Unterschrift trägt, daß sie von mir, ihrem obersten Kriegsherrn, die Erfüllung jener constitutionellen Form verlangen, welche für die Civilverwaltung des Königreichs gesetzlich vorgeschrieben war.
Magnifikus aber ergriff die große Glocke und schellte dreimal; der Pedell trat eilig und bestürzt herein und fragte, was zu Befehl sei, und Magnifikus, mit einem verbindlichen Lächeln zu Doktor Saper hinüber, sprach:
»Hallo das Boot!« lautete die seemännische Gegenantwort des Capitains, als er das Deck erreicht hatte. »Werft uns ein Tau herunter, daß wir an Bord kommen können« rief es wieder, mehr wie Befehl als Bitte klingend. Die nöthige Ordre dazu wurde gegeben, und die Mannschaft, von den Passagieren jetzt dicht umdrängt, von den Matrosen aber keines Blickes gewürdigt, kletterte an Bord.
Außerdem wurde ein Befehl erlassen, niemand dürfe sich waffenlos dem Hause des Fürsten nähern, damit er denen, die sich schlagen wollten, nicht im Wege sei, falls der Fürst es für günstig hielte, einen Ausfall zu versuchen.
Fabius und Mutius erblickten Valeria zum ersten Male bei einem prächtigen Volksfeste, das auf Befehl des Herzogs Ercole von Ferrara, eines Sohnes der berühmten Lucretia Borgia, zu Ehren der Würdenträger gegeben wurde, die aus Paris auf Einladung der Herzogin, einer Tochter des Königs Ludwig
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