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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Zu den Massregeln, wodurch die Regierung der mit Recht besorglich erscheinenden Ausdehnung der Volksfeste entgegenwirkte oder entgegenzuwirken sich einbildete, gehoerte es mit, dass sie die Errichtung eines steinernen Theatergebaeudes nicht zugab ^6. Bd. 1. Leipzig 1845, S. XVII, XX, 214; vgl. O. Ribbeck, Die roemische Tragoedie im Zeitalter der Republik. E.; Epid. a.

Eifrasius zog dann den Gockel an ein Fenster und hieng ihm das Großei des Ordens des goldnen Ostereies mit zwei Dottern und Petersilie um den Hals und borgte hundert Gockeld'ors von ihm, worauf das Ganze mit einem grossen Volksfeste beschlossen wurde.

Was die Volksfeste anlangt, so wurde, es scheint um die Mitte dieses Jahrhunderts, durch einen von Gnaeus Aufidius beantragten Buergerschluss die in der catonischen Zeit untersagte Einfuhr ueberseeischer Bestien foermlich wieder gestattet, wodurch denn die Tierhetzen in schwunghaften Betrieb kamen und ein Hauptstueck der Buergerfeste wurden.

Den Glanz- und Schlusspunkt der Volksfeste bildeten freilich nach wie vor noch die Wettfahrten; und ein Dichter dieser Zeit schildert sehr anschaulich die Spannung, womit die Augen der Menge an dem Konsul hingen, wenn er den Wagen das Zeichen zum Abfahren zu geben im Begriff war. Aber die bisherigen Lustbarkeiten genuegten doch schon nicht mehr; man verlangte nach neuen und mannigfaltigeren.

Man mag damit, dass die neuen Volksfeste wenigstens dem gemeinen Saeckel nicht zur Last fielen, sich vor sich selber entschuldigt haben; in der Tat waere es weit weniger nachteilig gewesen, das Gemeindebudget mit einer Anzahl unnuetzer Ausgaben zu belasten, als zu gestatten, dass die Ausrichtung einer Volkslustbarkeit tatsaechlich zur Qualifikation fuer die Bekleidung des hoechsten Gemeindeamtes ward.

Ich hatte, wie gesagt, die Lust verloren, dem Volksfeste für diesen Tag länger beizuwohnen, ich ging daher heimwärts, den Weg nach der Leopoldstadt einschlagend, und, von Staub und Hitze erschöpft, trat ich in einen der dortigen vielen Wirtsgärten, die, an gewöhnlichen Tagen überfüllt, heute ihre ganze Kundschaft der Brigittenau abgegeben hatten.

Die Volksfeste hatte man so anwachsen lassen, dass die sieben ordentlichen allein, die roemischen, die plebejischen, die der Goettermutter, der Ceres, des Apoll, der Flora und der Victoria, zusammen zweiundsechzig Tage waehrten, wozu dann noch die Fechterspiele und unzaehlige andere ausserordentliche Lustbarkeiten kamen.

Auch fallen alle grossen Volksfeste mit den verschiedenen Perioden des Reisbaus zusammen. Da nach der Ernte ein besonderer Wohlstand herrscht, werden, schon aus praktischen Gründen, auch alle Familienfeste, die einen grossen Aufwand erfordern, auf das Neujahrsfest am Schluss der Ernte verlegt.

Wer nämlich nach vollbrachter Wallfahrt mit gehörigen Zeugnissen zum Tore von San Paul endlich wieder hereintritt, erhält daselbst ein Billet, um an einem frommen Volksfeste in der Villa Mattei an bestimmten Tagen teilnehmen zu können.

Rom ist gross geworden wie kein anderer Staat des Altertums; aber es hat seine Groesse teuer bezahlt mit der Aufopferung der anmutigen Mannigfaltigkeit, der bequemen Laesslichkeit, der innerlichen Freiheit des hellenischen Lebens. 9. Kapitel Kunst und Wissenschaft Die Entwicklung der Kunst und namentlich der Dichtkunst steht im Altertum im engsten Zusammenhang mit der Entwicklung der Volksfeste.

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