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Mozart ward vom Kaiser Joseph dazu bestimmt, diesem Lustspiele, nachdem es in ein Singspiel umgegossen ward, auch auf dem italienischen Operntheater durch seine Musik Celebrität zu verschaffen. Es wurde in Wien von der italienischen Opern-Gesellschaft aufgeführt.

Und als meine Hand in der seinen lag, war mir, als stünde ich allein mit ihm hoch auf einer Felseninsel und in der Ferne nur brandete das Meer der Welt. »Sie in Wien, meinem geliebten Wien, und ich nicht neben Ihnen, es kam mir absurd vorhörte ich ihn leise sagen.

Wohlan denn, so schreiben Sie, während ich alles Nöthige anordne, einige Zeilen an Ihre Mutter, daß wir ohne Verzug nach Wien abreisen, und ihr vom Erfolg dieser Reise sogleich von dort aus Nachricht geben würden.

Sie verspricht, am andern Tage all ihr Geld und einen Brief an den Bäcker nach Wien zu bringen, der Muck sorgt für Montur, welche im Gartenhause versteckt wird und setzt die Flucht auf den nächsten Sonntag fest, weil an diesem Tage Niemand auf dem Felde arbeitete.

Richtig bringt mein Schatz das Geld, doch den Brief nehme ich nicht aus Fürsorge für sie, sondern nur die Adresse des Bruders, auf welcher ihr Name nicht stand; ich verspreche, von Wien aus unter fremdem Namen an die Bierwirthin zu schreiben, mich eher selbst todtzuschießen, als fangen zu lassen und sie schwört, sich in den Bach zu stürzen, wenn ich eingeholt werde.

Dieses Bewusstsein von unerschöpflichen Schätzen, das sonst von nirgends kommt. Darum heben sie hinauf. Ja, das thun sie. Sie heben uns hoch bis zu Gott.“ Der Graf von Saint-Quentin macht eine Bewegung, als ob er Platz schaffen wollte für ein Wort. Auch der Herr aus Wien ist nah am Reden. Er liest angestrengt in seinen Händen. Aber Kasimir hat das alles nicht bemerkt.

Und unaufhaltsam griffen Mißmut, Unzufriedenheit und die Erkenntnis, auf einer abschüssigen Bahn zu gehen, um sich. An einem herrlichen Junitag ging Leo Strakosch als Franzose Dufresne nach dem Stadtpark, um wieder einmal Fühlung zum Wien von heute zu bekommen.

Aber auch das deutsche Bier hat seinen Weg zum Kanal gefunden und in Ismaïlia wie in allen anderen Städten Aegyptens giebt es deutsche Bierbrauer, welche ihr Bier von Wien beziehen.

»Ja, ja, sind schön, wenn sie mir nur nicht davonfliegensprach der junge Mann und betrachtete sie mit halb stolzen, halb bekümmerten Eigenthümerblicken, »ich habe sie in Wien gekauft für meine Zucht.« »Sie züchten Taubenfragte Bertram voll Begeisterung. »Ich werde auch Tauben züchten, ja, ja, das ist meine Absicht, ich habe sie eben gefaßt.

Auf lebhaften Widerspruch war Bernstorff von vornherein gefaßt; er wußte wohl, wie unfaßbar diese nüchternen handelspolitischen Gedanken, die heute jedem geläufig sind, der großen Mehrzahl der deutschen Höfe noch erschienen. Der leidenschaftliche Ausbruch »gehässiger Vorurteile«, den er in Wien erleben mußte, übertraf doch seine schlimmsten Erwartungen.