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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der Herr aus Wien neben ihr neigt sich ein wenig vor in dem breiten Gobelinstuhl: „Durchlauchtsagt er und irgend etwas hinterdrein, was ihm selber wertlos scheint. Aber die weichen Worte, die nichts bedeuten, gehen über alle hin, wie eine Wärme, und Jemand sagt dankbar: „Deutsch sprechen ist fast wie Schweigen.“ Und dann hat man wieder eine Weile Zeit zu denken, dass Bilder da sind, und welche.

No. 343, noch in den spanischen Drucken noch endlich in der portugiesischen Hs. zu Wien ist Pelleas einer von den 12 Rittern. Vgl. Romania, vol. XXXVI, SS. 572, 573 und 574. Der gute Ritter ist natürlich Galahad. Vgl. supra S. XLV.

Vers 484. Tabor. Ein an dem linken Ufer der Donau, Wien gegenüber liegendes Dorf. Zweiter Gesang. Vers 28.

Unter Noth und Entbehrungen aller Art kamen wir endlich nicht nach Wien, denn dahin war der Weg viel zu gefährlich, aber doch nach Prag. Auf dem letzten Dorfe verkauften wir unsere Flinten, bürsteten vor den Thoren unsere Schuhe, geberdeten uns, als ob wir Spaziergänger aus der Stadt seien und kamen unangefochten hinein.

Nun war es aber für jedermann, der die Zustände in der Donaumonarchie kannte, klar, daß die in Wien einmal getroffene Vereinbarung nicht geheim bleiben würde. Sie konnte wohl noch eine kurze Zeit offiziell zurückgehalten aber nicht mehr aus der Welt geschafft werden. In der Tat war sie schon Ende August allgemein bekannt.

Was ihm unbewußt dabei vorgeschwebt hatte, geschah; die jüngste Cousine folgte ihm, stellte sich ihm gegenüber und blitzte ihn mit dunkeln Augen schweigend an. Nach einer Weile fragte Engelhart um ihren Namen, den er wohl schon einige Male gehört, aber nicht eigentlich begriffen hatte. Sie hieß Esmeralda, nach der Frau des Onkels Michael in Wien, und man rief sie Esmee.

Der greise Pfarrer verwies auf die Langsamkeit, mit der in Pest und Wien gearbeitet werde. „So? Dann trägt der König Verantwortung und Schuld!“ „Und die Krašićer werden in

Ein durch und durch kultivierter Kellner ist ein Kunstwerk, das nicht nur in Wien seine Lobredner haben sollte. Er hat etwas von einem Philosophen, von einem Arzt, einem Soldaten.

Wenn ich an die jungen Herren in London und Paris, in Berlin, Wien, Frankfurt usw. dachte, an die vergnügten Stunden, die ich in ihrem Kreise zubrachte; wenn ich diese Leute dagegenhielt, die ihren schönen, hohen Wuchs, ihre kräftigen Arme, ihren gesunden Verstand, ihre nicht geringen Kenntnisse nur auf dem Turnplatz, nicht im Tanzsaal, nur zu überschwenglichen Ideen und Idealen, nicht zu lebhaftem Witz, zu feinem Spott, der das Leben würzt und aufregt, anwenden sah, wenn ich sie, statt schönen Mädchen nachzufliegen, in die Kirche schleichen sah, um einen ihrer orthodoxen Professoren anzuhören, so konnte ich ein widriges Gefühl in mir nicht unterdrücken.

Sie stand da, eine Siegerin in dem guten Streite, den sie während der Zeit ihres Lebens gegen die Anfechtungen von seiten ihrer Lehrerinnenvernunft geführt hatte, bucklig, winzig und bebend vor Überzeugung, eine kleine, strafende, begeisterte Prophetin. =Ende= Dieses Werk ist eine Veröffentlichung der Deutschen Buch-Gemeinschaft Wien Berlin SW 68 New York Alte Jakobstraße 156/157

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insolenz

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