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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ich reiste nach Wien und nach Ungarn, forschte nach allen Ihren Bildern und warf mich so in Ihre Manier, daß man unsre Bilder nicht mehr unterscheiden konnte.
Alle Häuser in den Vorstädten von Wien sollen niedergerissen werden. Kupplerin. Und was soll aus denen in der Stadt werden? Harlequin. Die läßt man zum Saamen stehen; sie hätten auch weg sollen, aber einige weise Bürger haben sich für sie ins Mittel geschlagen. Kupplerin. So sollen also alle unsre Schenk- und Spiel-Häuser in den Vorstädten niedergerissen werden? Harlequin.
Aber Hirsch ist heute der Name einer Freundin, welche in einer fernen Stadt lebt, die sie in ihrer Jugend unter ihrem Mädchennamen gekannt hat. Diese Freundin ist ihr heute »unmöglich«, tabu, und der hier in Wien gekaufte Gegenstand ist ebenso tabu wie die Freundin selbst, mit der sie nicht in Berührung kommen will.
Möcht' wissen, ob die Herren Christen auch so splendid sein wer'n?« »Ihr wißt ja eh, ich hab' den Zwitterbauch aus Mährisch-Ostrau, der mich ganz aushält und nur amal im Monat auf a Wochen nach Wien kummt!«
Die Herzogin Amalia übertrug ihm die Erziehung des damaligen Erbprinzen und nachherigen Herzogs Carl August. Nicht lange zuvor hatte Wieland Aussichten gehabt, nach Wien gerufen zu werden. Seine Hoffnung gründete sich auf das ziemlich allgemein verbreitete Gerücht: Joseph II. beabsichtige, die vorzüglichsten Geister der deutschen Nation in der Hauptstadt des deutschen Reichs zu vereinigen.
Nach dem Examen überreichte er mir als Zeichen seiner Zufriedenheit ein Exemplar von Stöver's Leben des Ritters Karl von Linné und hielt mir eine Rede über die Märtyrer unserer >Göttin<, und empfahl mir vorzüglich zur Nachahmung das größte botanische Genie des sechzehnten Jahrhunderts, den Meister Charles de l'Ecluse, Carolus Clusius aus Arras in den Niederlanden, der im Dienste der Wissenschaft im vierundzwanzigsten Jahre die Wassersucht bekam, im neununddreißigsten Jahre in Spanien mit dem Pferde stürzte und den Arm brach und gleich nach der Heilung den rechten Schenkel; der im fünfundfünfzigsten Jahre in Wien den linken Fuß brach und acht Jahre später sich die rechte Hüfte verrenkte, der fortan an Krücken gehen mußte, einen Bruch und Steinschmerzen bekam und doch das wundervolle Buch: Variarum plantarum historia schrieb und für alle kommende Zeiten wie ein glorreich helles Licht aus dem dunklen Jahrhundert, in welchem er lebte und wirkte, herüberleuchtete.
Aber du wirst ihr imponirt haben. Kein Wunder, die erste lebendige Berühmtheit, die ihr vor Augen kommt.« »Eine Berühmtheit wie ich! Da müßte sie bis heute in der Wildniß gelebt haben.« »In Wien hat sie gelebt. Freilich seit Jahren wie angeschnallt ans Bett der kranken Mutter.«
D.h.: Es sind Unberufene oft in der Nähe. J.L. Meyer, Geschichte der Salpeterer, Freiburg 1837. So prahlte Albiez, in facto aber wurde er verhalten, binnen 24 Stunden Wien zu verlassen und der Landestelle in Freiburg die Beschwerden vorzutragen. Auch wurde er, heimgekehrt, für seine Lästerung gegen St.
Nie wird unsere Litteratur vorwärts rücken, nie wird sie sich ihren Schwestern bemerkenswerth und nothwendig machen, wenn nicht Gemeingeist unter ihren Schriftstellern herrscht. Und doch, wie leicht könnte sie das? Ist nicht =Wien= der Mittelpunkt, um den sich Deutschlands kleinere und größere Planeten drehen? Ist es nicht zumal itzt das Augenmerk von ganz Europa?
Tobias nimmt den Fisch aus. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
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