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Es hieß, daß ich niemals daran denken dürfe ohne Paß nach Wien zu kommen und der Mangel an einem Schreiben betrübte auch die Mutter zweier Harfenspielerinnen. Diese Weiber wollten nach Wien, ich sollte mit ihnen, denn eine Tochter war unwohl; wenn ich die Harfe derselben tragen wollte, so wurde ich zechfrei gehalten.

Im folgenden Jahre 1768 gieng Mozart nach Wien und spielte vor dem Kaiser Joseph, der dem 12

Dahin erhielt ich einen ehrenvollen Ruf in die Redaktion der 'Grenzenlosen'. In Wien ist, jetzt sind es schon zwölf Jahre, meine Mutter, in der Überzeugung, daß sie der Welt in ihrem Sohne einen großen Schriftsteller hinterließ, bis zum letzten Augenblick zufrieden und glücklich, gestorben

Er hatte ihm ja kein Wort gesagt; hatte ihn nur verstohlen beobachtet, vorgestern abend, beim Einwaggonieren in Wien, wie er von seiner Mutter Abschied nahm. Woher ahnte der verdammte Kerl, daß die verwuzelte, eingeschrumpfte Knusperhexe, mit der Haut, die, wie ausgedörrt vom Leben, in tausend Falten, schlaff an den Backenknochen hing, solchen Eindruck auf seinen Hauptmann gemacht hatte?

Die sich so dick hier zusammen fanden =Trompeter.= Sind nicht für die Langweil herbemüht. =Wachtmeister.= Und das Gemunkel und das Geschicke =Trompeter.= Ja, ja! =Wachtmeister.= Und von Wien die alte Perücke, Die man seit gestern herumgehn sieht, Mit der guldenen Gnadenkette, Das hat was zu bedeuten, ich wette. =Trompeter.= Wieder so ein Spürhund, gebt nur acht, Der die Jagd auf den Herzog macht.

Interessantes Rennen zwischen Favorit Hammonia, Hamburg, und Berliner Ruderklub. Wien unter acht Booten achtes, kam nie ernstlich in Betracht. Die Arbeit der

Und als erstmals wieder auf Schlitten die Militärpost aus Karlstadt nach S. kam, enthielt die Posttasche unter anderm ein Schriftstück, das den Befehl zur Aufstellung von Räuberkommandos widerrief und dem Kompagniekommando mitteilte, daß Oberst K. unter Beförderung zum Generalmajor nach Wien versetzt worden sei. Also war Hauptmann Tonidandel seinenBefehlsgeberund Peiniger los geworden.

Im siebzehnten Jahrhundert waren die Bewohner von London zu fast jedem praktischen Zwecke von Reading weiter entfernt, als heutzutage von Edinburg, und von Edinburg weiter als jetzt von Wien.

O. Rank, Der Mythus von der Geburt des Helden, p. 8 fg., Wien und Leipzig 1909. Fassen wir unseren Stoff nochmals ins Auge.

"Und so, als wieder einmal der Mai gekommen war, wurde das Reisezeug gerüstet, und der Graf zog mit seinem Knaben, von stattlicher Dienerschaft begleitet, nach der großen Stadt Wien.