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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ich habe dem Freyherrn Angelo, einem Mann von strengen Sitten und geübter Enthaltsamkeit, meine ganze unumschränkte Gewalt in Wien übertragen; und er ist in der Einbildung, daß ich nach Polen gereißt sey; denn so hab' ich unter die Leute streuen lassen, und so ist es angenommen: Nun, mein frommer Herr, werdet ihr mich fragen, warum ich das thue? Bruder. Wenn es erlaubt ist, Gnädigster Herr.

Neben dem Bündel mußte ich die schwere Harfe des kranken Mädchens tragen, doch machten wir täglich nur 2 bis 3 Stunden und lebten gut, denn die Weiber verdienten mit Harfenschlagen und Singen schweres Geld. Wir kamen glücklich nach Wien, die Begleiterinnen zogen ungehindert hinein, doch ich wurde angehalten, zum Platzmajor geführt und da hieß es gleich. "Welches Regiment?" "Deutschmeister!"

Das ist's, was sie in Wien mir nicht verzeihn, Was jetzt zu diesem Schritt mich treibt Und weil Nun unser Vorteil so zusammengeht, So laßt uns zu einander auch ein recht Vertrauen fassen. Wrangel. Das Vertraun wird kommen, Hat jeder nur erst seine Sicherheit. Wallenstein. Der Kanzler, merk ich, traut mir noch nicht recht.

Kopf des Nikolaas Bruyningh, aus dem Gemälde von 1652. In der königl. Galerie zu Kassel. Der Knabe Jesus im Tempel. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.

Studie eines ruhenden Löwen. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Der Elefant. Handzeichnung von 1637 in der Albertina zu Wien. Elieser und Rebekka. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.

Von dem ersten April des vorigen Jahres an bis Ende September des gegenwärtigen, folglich in einer Zeit von 18 Monaten erschienen =bloß allein in Wien= 1170. Schriften, die Nachdrücke fremder Werke nicht mitgerechnet. Welch eine Zahl! und doch würde das Publikum noch um ein Paar hundert mehr zu sehen gekriegt haben, wenn es bloß auf den guten Willen der Autoren angekommen wäre.

»Ich habe etwas Wichtiges mit Ihnen zu sprechensagte sie; »wenn Sie heute keine Zeit haben, kommen Sie nächsten Donnerstag um fünf UhrEr versprach es. Ihre Worte verwunderten ihn immerhin, und er wäre nun am liebsten gleich dageblieben, doch wollte er mit Hanka reden, denn der stille Mann fing an, ihm zu gefallen. »Was machen Sie eigentlich in Wienfragte Hanka auf der Straße.

Aus Wien ih sehen Sie einmal an!“ rief der Commerzienrath, von einem neuen Gedanken ergriffen; „ich habe in der That schon einmal daran gedacht, nach Wien zu reisen, um hm, das träfe sich ja wirklich ganz ausgezeichnet und könnte als ein gütiger Wink der Vorsehung gelten, die uns hier so glücklich zusammengeführt. Darf ich mir eine Frage an Sie erlauben?“

Ganz wie damals in Wien Bürgertum und Reaktion, so standen sich in Paris die Kommune und die Versailler gegenüber. Die Kommune mußte bis zum letzten Atemzuge kämpfen, und sie hat heldenmütig gekämpft. Das können ihre grimmigsten Gegner nicht bestreiten.

Nicht?“ So sagt der Herr aus Wien und schliesst die Augen dabei. Er sieht also nicht, dass Helena Pawlowna lächelt, während sie ergänzt: „Sie haben Recht. =Eines= besonders: dass man nicht =hier= Kind war, kann man gar nicht begreifen. Denken Sie: oft auf der Gasse oder in Gärten geschah mir, ich müsste jemandem winken und ihm erzählen: Hier hab' ich immer gespielt als Kind.

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