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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Er war mit Ferry zufrieden und fuhr fort: Francine sei ja um ihre Jugend betrogen worden; damals, als das Niemehrgutzumachende mit dem italienischen Sänger passierte, sei sie achtzehn Jahre alt gewesen, der Verführer sechsundvierzig, noch dazu verheiratet und Vater von sechs Kindern.
So fragte er sie, ob sie sich denken könne, daß in einer einzigen Bahnschiene sechsundvierzig Schrauben säßen und anderes mehr. Am Vormittage war Lene mit Umgraben fertig geworden; am Nachmittag sollten die Kartoffeln gesteckt werden. Sie bestand darauf, daß Tobias jetzt das Kleine warte und nahm ihn mit sich.
Es hieß, er benutze die ländliche Muße zur Niederschrift seiner Memoiren, die Hauptbeschäftigung der großen Aristokraten nach dem Herbst des Jahres 18; in ihm war sicherlich Überfülle des Stoffes, da er, obwohl erst sechsundvierzig, in alle bedeutenden Welthändel von Algeciras bis Brest-Litowsk tätig eingegriffen hatte.
Es verging der Dezember, und zu Beginn des Jahres sechsundvierzig ward Hochzeit gemacht. Es gab einen prächtigen Polterabend, bei dem die halbe Stadt anwesend war. Tonys Freundinnen darunter auch Armgard von Schilling, die in einer turmhohen Kutsche zur Stadt gekommen war tanzten mit Toms und Christians Freunden
Sehen Sie!« Er schlug seine Bücher auf: »Hier! Am 3. August zweihundert Franken ... am 17. Juni hundertundfünfzig Franken ... am 23. März sechsundvierzig Franken ... am 10. April ...« Er hielt inne, als fürchte er eine Dummheit zu sagen. »Dazu kommen noch die Wechsel, die mir Ihr Mann ausgestellt hat, einen zu siebenhundert und einen zu dreihundert Franken!
Und wir befinden uns demnach ...? Sechsundvierzig Grade südlich der Insel X, das heißt gegen zweitausendachthundert Seemeilen von dieser entfernt. Ein Grund mehr, unsere Propeller wieder in Ordnung zu bringen, antwortete der Obersteuermann.
Als einiger Ersatz jedoch für diese schmerzlich empfundene Vereitelung erschien in diesen Tagen eine schwedische Fregatte von sechsundvierzig Kanonen, »der Fährmann« genannt, und legte sich auf unsrer Reede vor Anker. Sie war angewiesen, uns in unsrer Verteidigung von der Seeseite zu unterstützen.
»Ein neues Leben anfangen?« lachte Deruga. »Mit sechsundvierzig Jahren! Als ob ich nicht längst genug und übergenug davon hätte!« »Na, da will ich Ihnen weiter nicht hineinreden,« sagte der Justizrat. »Sie können ja auch weiter lumpen. Jedenfalls leuchtete Ihnen mein Rat damals ein, und Sie haben ihn aus freien Stücken angenommen.«
»Beantworten Sie bitte schlechtweg meine Fragen,« sagte =Dr.= Zeunemann kühl. »Sie heißen Sigismondo Enea Deruga, sind in Bologna geboren und sechsundvierzig Jahre alt. Stimmt das?« »Jawohl.« »Sie haben in Bologna, Padua und Wien Medizin studiert und sich erst in Linz, dann in Wien niedergelassen, nachdem Sie dort das Heimatrecht erworben hatten. Stimmt das?«
Da wurde der Bürgermeister sehr unruhig, er lief nach seinem Pulte, er holte mehrere Papiere hervor, er las, er fragte sie um das Alter ihres Bruders, und da sie zu ihm sagte: "Heute würde er sechsundvierzig Jahre alt sein, wenn er noch lebte", sagte er mit freudigem Ungestüme: "Recht, ganz recht! Heute ist er so alt, denn er lebt noch. Amelie, ich bin dein Bruder!
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