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Lalanda, die grönländische Meerjungfrau, das schönste Seeweibchen, das je gefangen worden, die Dame mit dem Fischschwanze, von allen Gelehrten der Welt bewundert und als neues Weltwunder angestaunt und gepriesen, werde in den nächsten Tagen in Prag zu sehen sein.

Denn auf seinen vielen und weiten Seereisen hatte er viele Weltwunder und Meerwunder gesehen, und war auch gewesen, wo die schönen grünlockigen Seejungfern so zauberisch singen, daß die Schiffer den Matrosen, damit sie nicht zu ihnen in die Tiefe springen, die Ohren voll Teer gießen und mit Wachs zukleben müssen, und war auch an das Land gekommen, wo die Diamanten und Rubinen am Strande im Sande liegen, wie bei uns die Kieselsteine, hatte aber keine aufsammeln und mitnehmen dürfen wegen der greulichen Drachen und Greifen, die sie bewachen.

Fast betäubt verlassen wir diese, ein neues Weltwunder bergende Stätte. Bevor ich diese in allgemeinen Zügen gehaltene Skizze der Diamantenfelder beschließe, will ich noch einiger eigentümlicher Scenerien des Straßenlebens in den Städten der Diamantenfelder gedenken. Dieser alltägliche Morgenmarkt bietet ein höchst interessantes Schauspiel.

Denn auf seinen vielen und weiten Seereisen hatte er viele Weltwunder und Meerwunder gesehen, und war auch gewesen, wo die schönen grünlockigen Seejungfern so zauberisch singen, daß die Schiffer den Matrosen, damit sie nicht zu ihnen in die Tiefe springen, die Ohren voll Teer gießen und mit Wachs zukleben müssen, und war auch an das Land gekommen, wo die Diamanten und Rubinen am Strande im Sande liegen, wie bei uns die Kieselsteine, hatte aber keine aufsammeln und mitnehmen dürfen wegen der greulichen Drachen und Greifen, die sie bewachen.

Ich willige ein“. Durch diesen guten Anfang kühner gemacht, bat ich ihn um die Erlaubniß, seine Festung abzeichnen zu dürfen, die ich für ein Weltwunder erklärte. Er wurde ernst und sagte: „Hast du in unserm Lande etwas verloren? Hat man dich bestohlen?

Wenn einer sich ihr naeherte und neugierig nach dem kleinen Weltwunder schielte, stand sie sogleich still, schlug den alten Flor zurueck, der das schlafende Gesichtlein bedeckte, und sagte fast spoettisch: Gelt, moechst den schwarzen Pudel anschauen? Da, es ist nix Rares daran.

Raum im Schlosse haben wir, zu essen und zu trinken wird es ja wohl auch noch in Doorwerth geben, und du bist doch niemals glücklicher, Jule, als wenn du alle Hände voll zu schaffen und für recht viele Mäuler zu sorgen hast. Mein junger gnädiger Herr kommt, Graf Ludwig Carl? rief Frau Windt in höchster Freude. Nun das ist ja ein Weltwunder! Ei, wo ist er denn? Wann kommt er denn?

Aber mein Vater war ihr Sohn, und ärgerlich und leicht gereizt, wie er ist, hat er es von Jugend auf nur schwer ertragen, bestaunt und gehaßt und verachtet zu gleicher Zeit zu sein, halb Weltwunder und halb infam, wie er zu sagen pflegte, und hatte Amerika in jeder Beziehung satt.

Bin ich wirklich so verabscheuungswürdig? fragte er sich angstvoll. Nein, gab er sich selbst zur Antwort. Nicht das ist’s. Aber Marcolinaist kein Weib. Eine Gelehrte, eine Philosophin, ein Weltwunder meinethalbenaber kein Weib. – Doch er wußte zugleich, daß er sich so nur selbst zu belügen, zu trösten, zu retten versuchte, und daß diese Versuche vergeblich waren.

Die Frage entstand: Wer war Sturreganz? Ohne Zweifel ein Phänomen; ein Unikum; ein Weltwunder. Man mußte Uz sein und sich so viel gegrämt haben im Leben, so viel Bitterkeit gefressen, so viel Ungerechtigkeit und Schläge des Geschicks erlitten haben, um das zu begreifen. Wer war Sturreganz? Wo kam er her? Wer hatte je von ihm vernommen?