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Aktualisiert: 3. September 2025


Gnädiger Herr, ich will meiner Fräulein sagen, daß ihr kommen werdet. Romeo. Thu das, und bitte sie, sie soll sich gefaßt machen, mich auszuschelten. Amme. Hier ist ein Ring, Gnädiger Herr, den sie mir für euch mitgab Eilet doch, macht hurtig, es ist schon sehr spät Romeo. Wie schnell diese Erwartung meinen Muth wiederaufleben macht! Bruder Lorenz.

Der herbe Titel zieht das ganze, der Empfindung sich öffnende Herz wieder zusammen. Und in dem Augenblicke, da sie ihren Vater findet, wirft sie sich gar mit einem "Gnädiger Herr Vater! ich bin Ihrer Gnade wert!" ihm in die Arme. Mon père! auf deutsch: Gnädiger Herr Vater. Was für ein respektuöses Kind!

Seht, wie freundlich es euch an einen entferntern Ort winkt: Aber geht ja nicht mit ihm. Hamlet. Weil es nicht reden will, so will ich ihm folgen. Horatio. Das thut nicht, Gnädiger Herr. Hamlet. Und warum nicht? Wofür sollt' ich mir fürchten? Mein Leben ist mir um eine Stek-Nadel feil, und was kan es meiner Seele thun, die ein unsterbliches Wesen ist wie es selbst?

Ich wandte alles an, sie zu beruhigen, aber sie hat mir bis an den Morgen nur mit stummen Tränen geantwortet. Endlich hat sie mich einmal über das andre an Ihre Türe geschickt, zu hören, ob Sie schon auf wären. Sie will Sie sprechen. Sie allein können sie trösten. Tun Sie es doch, liebster gnädiger Herr, tun Sie es doch. Das Herz muß mir springen, wenn sie sich so zu ängstigen fortfährt.

Verzeihet mir Gnädiger Herr; um zu erhalten was wir suchen, sind wir oft genöthiget nicht zu sagen, was wir denken. Aus Liebe zu einem unglüklichen Bruder wünschte ich die That entschuldigen zu können, die ich verabscheue. Angelo. Wir sind alle gebrechlich. Isabella. Wär' es nicht so, so möchte mein Bruder immerhin sterben. Angelo. Die Weiber sind auch gebrechlich. Isabella.

Nach dem nahm sie der Peter bei ihrem Arme und sprach zu Vater und Mutter: »Gnädiger Herr Vater, auch Frau Mutter, diese Jungfrau ist die, von deren wegen ich von euch bin gezogen, und wisset, daß sie ist ein Tochter des Königs von NeapelDa gingen sie ihr entgegen und umfingen sie freundlich und dankten GOTT dem Allmächtigen.

„O, zu viel! Zu viel, gnädiger Herr!“ rief er in jenem Rausche, der nur die Brust solcher Menschen zu durchdringen vermag. „Mit diesem Worte habe ich nicht umsonst gelebt! Mit diesem Tage werde ich ein anderer in dieser Welt und die Welt eine andere für mich! Aber mit diesem Worte, gnädiger Herr, haben Sie auch Ernst Tibet zu Ihrem Schatten gemacht für alle Tage und Stunden seines Lebens!

Haben wir nicht seinen Buben? Hätt ich nicht Gelds genug gegeben und ihn wieder beruhigt? Unsere Anschläge auf ihn und seine Gesellen wären fortgegangen Ach ich denke nicht, daß ich mit seinem Freunde rede, der nun wider mich arbeitet und die Minen leicht entkräften kann, die er selbst gegraben hat. Weislingen. Gnädiger Herr! Bischof.

Doch allerdings: dem Vater hat niemand einzureden. Bringen Sie Ihre Tochter, Galotti, wohin Sie wollen. Nun, mein Herr? Marinelli. Wenn Sie mich sogar auffodern! Odoardo. O mitnichten, mitnichten. Der Prinz. Was haben Sie beide? Odoardo. Nichts, gnädiger Herr, nichts. Wir erwägen bloß, welcher von uns sich in Ihnen geirret hat. Der Prinz. Wieso? Reden Sie, Marinelli. Marinelli.

Galt der Blick mir oder meinem venezianischen Helmbusch? Agnes. Ich zitterte für Euch, gnädiger Herr, Ihr schautet zu mir herüber und rittet gegen den Feind, ich dachte, Ihr müßtet Schaden nehmen! Albrecht. Und das war dir nicht gleichgültig? Ha, ha, ha! Sagt' ich's euch nicht, daß es besser sei, zu Hause zu bleiben? Nun freut euch, wenn ihr könnt! Martha. Ei, dies ist ja gut!

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