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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Man kann sich in allewege nach eigenem Gutdünken huldigen lassen Soll ich die Feder eintauchen, gnädiger Herr?" "Herr Kanzler!" sagte Lichtenstein mit fester Stimme. "Habe alle mögliche Ehrfurcht vor Eurer Gelehrtheit und Einsicht, aber was Ihr da sagt, ist grundfalsch und kein guter Rat. Jetzt gilt es, zu wissen, wen das Volk liebt.
Ich hab' es ihm oft gesagt, aber ich konnte nie was über ihn erhalten. Bedienter. Gnädiger Herr, hier ist der Wein. Lucullus. Flaminius, ich habe dich allezeit für einen verständigen jungen Menschen gehalten; Auf deine Gesundheit! Flaminius. Ich danke Euer Gnaden. Lucullus.
Kaum aber waren sie in die Schenke getreten, als der Bauer zu ihm trat und, ihm den ärmel küssend, sagte: "Nu, gnädiger Herr, wie kommen wir schon wieder zusammen? Sie hatten ja eine solche Eile nach Stuhlweißenburg, daß ich glaubte, Euer Gnaden müßten bald dort sein."
Mein Glück fängt an mutwillig zu werden, und soviel ich merke, so habe ich's mit lauter dienstfertigen Geistern zu tun; da muß ja mein Frohsinn erwachen. Zweiundzwanzigste Szene. Mariandel. Florian kommt mit einem Trupp Nachbarsleute herein. Voriger. Chor. Kommt herein! Kommt herein! Werden schon willkommen sein. Feinde schleichen sich herein, Freunde treten rüstig ein. Florian. Gnädiger!
Wenn Sie das zu machen wüßten, so würden Sie nicht erst lange davon schwatzen. Marinelli. Aber für den Ausgang müßte man nicht stehen sollen. Es könnten sich Unglücksfälle dabei ereignen Der Prinz. Und es ist meine Art, daß ich Leute Dinge verantworten lasse, wofür sie nicht können! Marinelli. Hört' ich recht? Hörten Sie nicht auch, gnädiger Herr, einen Schuß fallen? Und da noch einen! Der Prinz.
Wolf Dietrichs rascher Blick nahm sofort Salome und das Paar wahr und verwundert sprach der Fürst: „Ei, Salome und in Gesellschaft?“ „Verzeiht mir, gnädiger Herr! Das Kuratenpaar von Jodok, müde vom beschwerlichen Marsch wollt' rasch stärken ich mit einem Labetrunk, eh' vor Euer Gnaden die Leute wollt empfangen! In der Eil' sind in diese Stube wir geraten!“
Nehmet einige Erfrischungen, wenn es euch beliebt. Alle Frauenzimmer. Mit vielem Dank, Milord. Timon. Flavius Flavius. Gnädiger Herr Timon. Bringt mir das kleine Kästchen her. Flavius. Ja, Gnädiger Herr. Noch mehr Juweelen? Man darf ihm nicht einreden, wenn er in einer Laune ist, sonst sollt ich ihm sagen Gut!
Da fing die Spitalerin an zu sagen: »Gnädiger Herr, auch gnädige Frau, ich bin zu euch kommen, euch ein Gesicht zu eröffnen, das ich gesehen habe die vergangen Nacht; das soll euch erfreuen, daß ihr möget in Hoffnung leben, wann kein Mensch soll verzweifeln an GOTT. Es gedauchet mich, daß Christus, unser Erlöser, zu mir kam und führet einen schönen jungen Ritter bei seiner Hand und sprach zu mir: 'Dieser ist der, darum du, auch dein Herr und Fraue, so lang haben gebeten. Solches hab ich euch nicht wollen verhalten, wann ich weiß wohl, daß ihr betrübt seid um euern Sohn.
Plötzlich sprang sie auf, schritt hastig quer durch die Stube auf Arnold los und rief: »Wollen Sie mich zum Besten haben, mein Herr?« Sie blickte Arnold an, als sehe sie in ihm eine Person von unergründlicher Falschheit. »Wissen Sie was, gnädiger Herr? ich will einmal sagen und Sie sind ehrlich. Was kommen Sie dann von mir zu erfahren, was die Spatzen pfeifen auf allen Dächern?
Ich finde es am zweckmäßigsten, wenn ich meinen Namen B. OO. N. schreibe und meinen Verstand möglichst zusammennehme. Aber ich halte Sie auf; verzeihen Sie mir Ihre Leutseligkeit ist selbst schuld daran. Ich werde den Damen sagen, daß Sie hier sind, gnädiger Herr. Ich habe Ihrer Familie gesagt, daß sie ganz allein Schuld an allem trüge.
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