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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Dazu werden die Kaufherren raten! Ernst. Und Ihr? Preising. Gnädiger Herr, der Württemberger wird nicht aufknöpfen, ich sag's Euch! Ernst. Nicht aufknöpfen? Ei! Ei! Hab ich nicht mein Pfand? Sind mir nicht Geiseln gestellt? Was kann er denn einwenden? Preising.

Und nun, meine guten Freunde, wenn wir Freunde, Schul- und Spieß-Gesellen sind, so gewährt mir eine einzige arme Bitte. Horatio. Was ist es, Gnädiger Herr? Hamlet. Saget niemanden nichts von dem, was ihr heute Nacht gesehen habt. Beyde. Wir versprechen es Euer Gnaden. Hamlet. Das ist nicht genug, ihr müßt mir's zuschwören. Horatio. Auf meine Treu, Gnädiger Herr, ich will nichts sagen. Marcellus.

Ich bitte euch, Gnädiger Herr, ein einziges Wort; und wie ich euch sagte, mein junges Fräulein befahl mir euch aufzusuchen; was sie mir sagte, daß ich sagen sollte, will ich bey mir behalten; aber ich will nur so viel sagen, wenn ihr sie ins Narren-Paradies führen würdet, wie man zu sagen pflegt, so wär' es gewißlich eine grosse Sünde, denn das Fräulein ist jung, und wenn ihr sie also nur betrügen wolltet, so wär' es in der That nicht hübsch mit einem jungen Fräulein umgegangen

Habt ihr achtzig Pfund Renten, Herr? Schaum. Ja, mit Euer Gnaden Erlaubniß. Escalus. So. was ist eure Profession, Meister Harlequin. Ein Bierzapfer, einer armen Wittfrauen Bierzapfer. Escalus. Wie heißt eure Frau? Harlequin. Frau Overdon. Escalus. Hat sie mehr als einen Mann gehabt? Harlequin. Neune, Gnädiger Herr, Overdon war der lezte. Escalus.

Nicht wie ich will, gnädiger Herr. Der Prinz. Was ist sonst? Etwas zu unterschreiben? Camillo Rota. Ein Todesurteil wäre zu unterschreiben. Der Prinz. Recht gern. Nur her! geschwind. Ein Todesurteil sagt' ich. Der Prinz. Ich höre ja wohl. Es könnte schon geschehen sein. Ich bin eilig. Nun hab ich es doch wohl nicht mitgenommen! Verzeihen Sie, gnädiger Herr. Es kann Anstand damit haben bis morgen.

Was habt ihr mit dem todten Körper angefangen, Gnädiger Herr? Hamlet. Ihn dem Staub gegeben, zu dem er ein Anverwandter ist. Rosenkranz. Sagt uns, wo er liegt, damit wir ihn abholen und in die Capelle tragen können. Hamlet. Das bildet euch nicht ein Rosenkranz. Was einbilden? Hamlet. Daß ich euer Geheimniß verschweigen könnte und mein eignes nicht.

Ganz im Gegentheil, ich bin recht wohl mit dir zufrieden da du deine Rolle so gut gespielt hast. Wie, Herr, sind Sie's? Dorsigny. Freilich bin ich's. Champagne Ach Gott! Wissen Sie, daß Ihr Onkel hier ist? Dorsigny. Ich weiß es. Was denn weiter? Champagne. Ich hab' ihn gesehen, gnädiger Herr. Ich hab' ihn angeredet ich dachte, Sie wären's; ich hab' ihm alles gesagt, er weiß alles. Fr. v. Mirville.

Und gewisser Maassen leisten mir diese Bedürfnisse einen Dienst, der sie in meinen Augen zu grossen Vortheilen macht; denn durch sie werd' ich Freunde bewähren. Ihr werdet sehen, wie sehr ihr euch über meine Glüks-Umstände betrügt; ich bin an Freunden reich. Herein, he! Flaminius, Servilius! Fünfte Scene. Servilius. Gnädiger Herr Timon.

Nur keine Schatten und des Grames Falten, die hass' ich und will verbannt sie wissen aus meinem Leben!“ „Verzeiht mir, gnädiger Gebieter! Nicht will ich Unmut Euch bereiten, aufheitern Euch und verschönern gern das Leben! Doch erhöret, Herr, auch meine Bitte: Gebt unserem Bund die Weihe, die gewährt ist dem ärmsten Paar von Euren Unterthanen!“

Eher nicht! Nothhafft von Wernberg. Gnädiger Herr eine Bitte! Albrecht. Was ist's? Nothhafft von Wernberg. Stellt Euch Euren Vater einmal vor! Albrecht. Nun? Nothhafft von Wernberg. Aber recht deutlich, mit dem Gesicht, das er hat, wenn er einem einen Wunsch nicht bloß abschlagen, sondern in den Hals zurückjagen will, so daß man ihn, wenn man um Honigbirnen gekommen ist, um Stockprügel anspricht!

Wort des Tages

liebesbund

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