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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Als der König wieder zur Besinnung zurückgekehrt war, war er schrecklich aufgebracht über den kleinen Muck, der ihn so ganz außer Atem hatte laufen lassen. "Ich habe dir mein Wort gegeben, dir Freiheit und Leben zu schenken; aber innerhalb zwölf Stunden mußt du mein Land verlassen, sonst lasse ich dich aufknöpfen!" Die Pantoffeln und das Stäbchen aber ließ er in seine Schatzkammer legen.
Sie war noch nicht zur Türe hereingetreten, als auch schon alle Leute anfingen zu fragen, ob denn die Pfarrerstochter nicht mitgekommen sei. Ehe sie den Pelzmantel aufknöpfen konnte, hatte sie schon zehnmal erklären müssen, wie bedauerlich es sei, daß Maja Lisa die alte Großmutter nicht habe allein lassen wollen. Die meisten gaben sich ja mit diesem Bescheid zufrieden.
Die Brust wurde ihm aufgetrieben, und er mußte sich Rock und Weste aufknöpfen, um sich Luft zu verschaffen. Er bemerkte nicht mehr, daß die Schaffnerin bleich und aufgeregt hereinkam, um den Amtmann zu beruhigen; er hörte nicht, daß sie ihm leidenschaftlich zuredete und ihm seine Hitze verwies, und daß sie dann die beiden Männer zum Abendessen bat.
Dabei betrachten sie mich kritisch wie zwei kleine, menschenfressende Ungeheuer, ob ich nun die makellose, weisse Hemdenbrust aufknöpfen und das traditionelle blutende Herz mit dem grossen Knax mittendurch entfalten werde. „Aber wollen wir nicht von meiner bescheidnen und gänzlich unromantischen Person ..“
Dazu werden die Kaufherren raten! Ernst. Und Ihr? Preising. Gnädiger Herr, der Württemberger wird nicht aufknöpfen, ich sag's Euch! Ernst. Nicht aufknöpfen? Ei! Ei! Hab ich nicht mein Pfand? Sind mir nicht Geiseln gestellt? Was kann er denn einwenden? Preising.
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