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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ja, schon allein die seltsame Phantasie, der Gerechtigkeit ein so merkwürdiges Opfer zu bringen, könnte Reiz genug für ihn haben, selbst seinen Vater zu stürzen. Präsident. Wurm Wurm Er führt mich da vor einen entsetzlichen Abgrund. Wurm. Ich will Sie zurückführen, gnädiger Herr. Darf ich freimüthig reden? Wie ein Verdammter zum Mitverdammten. Wurm.
Oh, gnädiger Herr, bringen Sie ja meine Tochter dahin, nirgends anders als dahin. Aber sprechen wollt' ich sie doch gerne vorher. Der Tod des Grafen ist ihr noch unbekannt. Sie wird nicht begreifen können, warum man sie von ihren Eltern trennet. Ihr jenen auf gute Art beizubringen, sie dieser Trennung wegen zu beruhigen muß ich sie sprechen, gnädiger Herr, muß ich sie sprechen. Der Prinz.
Kann ich Ihnen sonst noch etwas besorgen, gnädiger Herr? Hier stör' ich jedenfalls nicht die Gesellschaft am Strande. Je mehr Sie sich hier zu Hause fühlen, desto glücklicher werden wir sein. Ich behaupte immer, der große Vorzug eines Hotels besteht darin, daß es Schutz bietet vor dem Familienleben. Immer geschieht das, was man nicht erwartet hat, nicht wahr?
Und er lächelte fast bei der Vorstellung, wie auch der gnädige Herr gleich ein glattes Gesicht bekäme, und erstaunt, fragende Augen. Sprach er da nicht gerade von der Marcsa? Was ging ihn die an? Trotzig richtete sich Bogdán auf. Mit der Marcsa ordne ich mir meine Angelegenheit schon selbst, gnädiger Herr.
Was befehlen Sie nun, gnädiger Herr? Soll ich scheinbar den Verkauf zulassen und etwa das Ganze ohne Wissen der Frau Gräfin für des Herrn Baron Rechnung ankaufen? In solchem Falle ist schnelle Instruktion erforderlich. Ferner: Wie soll ich mich in Zukunft verhalten? Darf ich noch mit dem Herrn Baron korrespondieren?
Denken, Gnädiger Herr! Wie, beym Himmel! Was meynst du damit, daß du mir immer nachhallest, gleich als ob irgend ein Ungeheuer, zu gräßlich um gezeigt zu werden, in deinen Gedanken verborgen läge? Was gefiel dir nicht? Jago. Gnädiger Herr, ihr wißt, daß ich euer Freund bin. Othello.
Nichts, Gnädiger Herr; oder wenn ich weiß selbst nicht was. Othello. Gieng nicht diesen Augenblick Cassio von meiner Frauen weg? Jago. Cassio, Gnädiger Herr? Nein, versichert, ich kan mir nicht vorstellen, daß er sich, sobald er euch kommen sieht, so eilfertig davon schleichen würde, als ob er kein gutes Gewissen hätte. Othello. Ich glaube nicht anders als er war's. Desdemona.
Polonius. Er wird doch nicht aus Liebe zu dir toll worden seyn? Ophelia. Ich weiß es nicht, Gnädiger Herr Vater, aber, auf meine Ehre, ich besorg es. Polonius. Was sagte er dann? Ophelia.
Mein Weib, Gnädiger Herr, die ich vorm Angesicht des Himmels und Euer Gnaden detestire Escalus. Wie? dein Weib? Ellbogen. Ja, Gnädiger Herr, Gott sey Dank, sie ist ein ehrliches Weib Escalus. Und darum detestirst du sie? Ellbogen. Ich sage Gnädiger Herr, ich detestire mich selbst sowohl als sie, daß dieses Haus, wenn es nicht ein H Haus ist, so daurt mich ihr Leben, denn es ist ein schlimmes Haus.
"Liebes Kind", sagte Braka mit verschmitzter Bosheit, "wenn du mit ihm allein bist, mußt du ihn recht dringend darum bitten; wenn er gerade in recht gnädiger Stimmung, so gewährt er es dir vielleicht im Augenblicke, und du wirst immer stark genug sein, ihm dabei die Leiter zu halten!"
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