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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Die gnädige Frau und Fräulein Raina sind soeben ins Haus gegangen. Petkoff: Na, die Serben scheinen dich nicht geraubt zu haben? Louka: Nein, gnädiger Herr. Petkoff: Das ist recht. Hast du mir Kognak gebracht? Katharina, die zu der frühen Stunde nur eine sehr flüchtige Toilette gemacht hat, tritt aus dem Hause.
Schmeiß sie hinaus. Ich will nichts von ihr wissen. Gottschalk. Was! Hört ich recht ? Käthchen. Wo ist der Graf vom Strahl? Der Graf vom Strahl. Schmeiß sie hinaus! Ich will nichts von ihr wissen! Wie, gnädiger Herr, vergönnt ! Hier! nehmt, Herr Graf! Was willst du hier? Was hast du hier zu suchen? Nichts! Gott behüte! Diesen Brief hier bitt ich-Der Graf vom Strahl. Ich will ihn nicht!
Auch mich hat Gott gemacht, auch aus mir kann er mehr machen, wenn es sein heiliger Wille ist, auch aus Euch weniger, denn alles auf Erden ist nur zur Probe, und Hoch und Niedrig müssen einmal wechseln, wenn sie nicht vor ihm bestehen! Gnädiger Herr, tut keinem wieder so weh, wie mir, man erwartet's nicht von Euch, darum ist's doppelt bitter!
Und ich denk mir noch und denk mir noch, ’s ist wahr, sie kann sein gegangen mit die Bänderchen zu den Nonnen, denn sie ist allein hausieren gegangen, und solche Sachen sind schon bereits vorgekommen, und der Gehilfe, der ’s Fleisch bringt ins Kloster, kann sie dort gesehn haben. Gnädiger Herr meine Tochter ist eine gute Jüdin, warum soll sie bei den Nonnen geblieben sein?
Wie, siebenten Punkt? Lobt mir den Burschen, mein gnädiger Herr. Herzog. Er gefällt mir sehr. Probstein. Gott behüt Euch, Herr! ich wünsche das nämliche von Euch. Ich dränge mich hier unter die übrigen ländlichen Paare, zu schwören und zu verschwören, je nachdem der Ehestand bindet und Fleisch und Blut bricht.
Reinoldo. Sehr wohl, Gnädiger Herr Polonius. Und dann, Herr, thut er das thut er was wollt ich sagen Ich wollte da was sagen wo blieb ich? Reinoldo. Bey dem, wie er sich gegen mich herauslassen würde Polonius. Reinoldo. Ja wohl, Gnädiger Herr. Polonius. So behüt euch Gott; lebt wohl. Reinoldo. Mein Gnädiger Herr Polonius. Ihr müßt trachten, daß ihr durch euch selbst hinter seine Neigungen kommt.
Ist's möglich? Güldenstern. O, ich kan Euer Gnaden versichern, es ist hizig hergegangen. Hamlet. Und tragen die Jungens es davon? Güldenstern. Das thun sie, Gnädiger Herr; den Hercules mit samt seiner Ladung. Hamlet.
„O, heißen Dank, gnädiger Herr und Gebieter!“ lispelte erglühend Salome und verließ, gefolgt von den alten, glückseligen Leuten die Erkerstube. Der Fürst nahm Platz auf einer Truhe im Erker und lud durch eine Handbewegung den Kapitular ein, dasselbe zu thun und ihm Gesellschaft zu leisten. „Nun, Freund Lamberg? Was sagt jetzund der Kapitelherr von Salzburgs Stift und Dom?“
Recht! und eine Maske kömmt bereits um die Planke gesprengt ohne Zweifel, mir den Erfolg zu berichten. Entfernen Sie sich, gnädiger Herr. Der Prinz. Ah, Marinelli Marinelli. Nun? Nicht wahr, nun hab ich zu viel getan, und vorhin zu wenig? Der Prinz. Das nicht. Aber ich sehe bei alledem nicht ab Marinelli. Absehn? Lieber alles mit eins! Geschwind, entfernen Sie sich. Die Maske muß Sie nicht sehen.
„Aus eigener Praxis nicht, gnädiger Herr! Aber wie andere Leute sich ein Stück Vieh ‚verschaffen‘, das kann man überall hören; es ist das kein Geheimnis. Auch die Gendarmen wissen alles, kommen jedoch immer zu spät, das heißt, wenn die Notschlachtung schon vorüber, das zerteilte Stück bereits verschwunden ist.
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