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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ich auch nicht, Gnädiger Herr, bey meiner Treue. Hamlet. Schwört auf mein Schwerdt. Marcellus. Wir haben ja schon geschworen, Gnädiger Herr. Hamlet. Auf mein Schwerdt sollt ihr schwören, in der That. Hamlet. Ha, ha, Junge, sagst du das? Bist du noch da? Kommt, kommt, ihr hört ja was der Bursche dahinten sagt Schwört! Horatio. Was sollen wir dann beschwören, Gnädiger Herr? Hamlet.
Reineke, gnädiger König, so wie er immer ein Schalk war, Bleibt er es auch und steht und redet schändliche Dinge, Mein Geschlecht zu beschimpfen und mich. So hat er mir immer, Meinem Weibe noch mehr, empfindliche Schande bereitet.
Junger gnädiger Herr! versetzte Philipp: Da Sie eingesegnet wurden, kam ich auf Befehl der Frau Gräfin Wittwe Excellenz als Ihr Bedienter zu Ihnen, Sie waren damals dreizehn Jahre alt, ich ein Bürschchen von fünfzehn; jetzt bin ich schon ins sechste Jahr Ihr Diener und Sie haben mich immer gut behandelt, ja, Sie haben noch mehr gethan, Sie haben mich aus dem Wasser gezogen, in das ein Unglück mich geworfen, und mir so mein Bischen Leben gerettet; das gehört nun Ihnen ganz und gar.
Darum Ihr auch soviel destoweniger bekümmern und seines christlichen Abscheidens Euch trösten wollet. Denn Wir seind gnädiglich geneigt, Euch und Eure Kinder um Eures Herren sel. willen, dem Wir in sonderen Gnaden und Guten geneigt gewest, in gnädigem Befehl zu haben und nicht zu verlassen. Das wollen Wir Euch gnädiger Meinung nicht verhalten. Datum Torgau, Sonnabends nach Valentini 1546.“
Ihre harten Worte tun ihr leid, gnädiger Herr, sie hätte sie gern zurück, Ihr seht's wohl, sie erstickt ja fast! Albrecht. Und nicht um die Welt möcht' ich sie missen! Alter, zwei Kinder sind ausgewechselt worden, die Tochter des Kaisers wurde in deine Wiege gelegt, und der Kaiser zieht die deinige auf! Schau hin, erkennst du sie noch?
Ach, schützen Sie mich doch, gnädiger Herr! tutu. Wenn
Nicht Euer Feind! Ernst. Wenn ich's vollstrecken lasse: kann man behaupten, es sei nicht der Herzog, der seine Pflicht erfüllen, sondern der Ritter, der einen Flecken abwaschen, oder der Vater, der sich rächen will? Preising. Auch das nicht! Wohlan denn! Preising. Gnädiger Herr, haltet noch ein!
Der Staat befiehlt ich muß gehorchen beim ersten Postwechsel schreib' ich meiner Frau was übrigens die Heirath zwischen meinem Neffen und meiner Tochter betrifft so weiß sie, daß ich vollkommen damit zufrieden bin. Dorsigny. Was hör' ich! mein lieber Onkel sollte-Champagne. Ja, gnädiger Herr! er willigt ein.
Nein, Gnädiger Herr, er redt nur die gemeine Sprache, die alle Leute mit ihm reden. Timon. Seht, wer hier kommt Wollt ihr ausgescholten seyn? Dritte Scene. Juweelen-Händler. Wir wollen's mit Euer Gnaden theilen. Kauffmann. Er wird keinen verschonen. Timon. Guten Morgen, mein angenehmster Apemanthus. Apemanthus. Warte du auf einen Gegengruß, bis ich angenehm werde. Poet.
Was ist das? Wo ist Angés? fragte Ludwig erschrocken. Philipp antwortete: Ach, bester gnädiger Herr! Ach das Unglück! Kommen Sie in das Haus! Der Graf eilte in raschen Sätzen die Treppe hinauf und gebot Philipp, ihm sogleich zu folgen. Sophie öffnete die Thüre des Zimmers, in welches sie abgetreten war, Graf Ludwig winkte ihr stumm, zog den Diener in sein Zimmer und stammelte: Sprich! Sprich!
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