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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Sachen für den Koch, Gnädiger Herr, aber ich weiß nicht was. Capulet. Macht hurtig, macht hurtig; Schurke, hole trokneres Holz, ruf dem Peter, er wird dir weisen wo es ligt. Bedienter. Gnädiger Herr, um Klöze zu finden, hab' ich selber Kopfs genug, ich brauche keinen Peter dazu. Capulet. Sakerlot! wol gegeben, du hast Wiz, Bursche, ha, ha Aber bey meiner Treue, es ist schon Tag

Was ist es dann? Bedienter. Eine Stunde eh ich kam, starb die Herzogin. York. Gerechter Himmel! Was für eine Fluth von Plagen stürzt sich auf einmal über dieses unglükselige Land! Wie, sind schon Jacht-Schiffe nach Irland abgegangen? Wo sollen wir Geld zu diesem Krieg hernehmen?

Ich hab' es ihm oft gesagt, aber ich konnte nie was über ihn erhalten. Bedienter. Gnädiger Herr, hier ist der Wein. Lucullus. Flaminius, ich habe dich allezeit für einen verständigen jungen Menschen gehalten; Auf deine Gesundheit! Flaminius. Ich danke Euer Gnaden. Lucullus.

Albertine stak noch im Wagen, Kutscher und Bedienter halfen ihr heraus, und gestützt auf den letzten suchte sie weiterzukommen. Der Weg war schlimm, für Tanzschuhe nicht günstig; obgleich von dem Burschen unterstützt, strauchelte sie jeden Augenblick. Aber im Innern sah es noch wilder, noch wüster aus. Wie ihr geschah, wußte sie nicht, begriff sie nicht.

In der That ich sollte; wenn es zu späte seyn wird, wird er selbst wünschen, daß man ihm eingeredet hätte. Es ist zu bedauren, daß die Freygebigkeit hinten am Kopf keine Augen hat, damit ein ehrlicher Mann nicht durch ein allzu gutes Herz unglüklich werden könnte. Lucullus. Wo sind unsre Leute? Bedienter. Hier, Gnädiger Herr. Lucullus. Unsre Pferde! Timon. O meine guten Freunde!

Ein Bedienter hielt mir einen Teller hin, auf dem einige Bonbons lagen, mit den Worten: »Von Fräulein AdelheidIch nahm, und bemerkte bald, daß auf einem der Bonbons mit Silberstift gekritzelt stand: »Und SeraphineDas Blut wallte mir auf in den Adern.

Es ist nur allzu nöthig; Güte hört auf es zu seyn, wenn sie immer die gleiche Mine macht; und Nachsicht ist allemal die Mutter neuer Verbrechen. Und doch armer Claudio! Es ist nicht zu helfen! Folget mir, mein Herr. Sechste Scene. Bedienter. Er giebt nur einer Partey Gehör; er wird gleich kommen: Ich will ihm sagen, daß ihr hier seyd. Kerkermeister.

O, das Geld kommt von ihr (kÜßt es.) In Papier Wer weiß, was darauf geschrieben steht. (Macht das Papier auf,) und tritt an eine Laterne.) Nichts! Robert! weiß ganz weiß! Du hast nichts, Robert, du verdienst nichts. Wer weiß, warfs ein Bedienter heraus. Ja doch; es kam nicht aus ihrem Fenster; es kam aus dem obern Stock, und wo mir recht ist, sah ich einen roten

Sie kann nicht glauben, wie kompläsant der Graf gegen mich ist. Frau Wesener. Ei was, der soll ja auch schon versprochen sein. Marie. So quäl ich doch den Mary damit. Er kommt den Abend nach dem Nachtessen wieder her. Wenn uns doch der Mary nur einmal begegnen wollte mit seiner Madam Düval! Bedienter. Die Gräfin La Roche läßt fragen, ob Sie zu Hause sind?

Die Tat wird's lehren. Fragt mich jetzt nicht weiter. Traut mir! Ihr könnt's! Bei Gott! Ihr überlasset Ihn seinem guten Engel nicht! Lebt wohl! Bedienter. Des Fürsten Pferde stehen auch schon unten. Octavio. Euer treuer Isolan." Oh! läge diese Stadt erst hinter mir! So nah dem Hafen sollten wir noch scheitern? Fort! Fort! Hier ist nicht länger Sicherheit Für mich. Wo aber bleibt mein Sohn?

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