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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Nein, das ist nicht zum Aushalten, das Haus ist ja eine wahre Folterbank. Wie man nur die Dienstleute so herabsetzen kann? Habakuk. Es ist aber auch ein Volk. Ich bin ein Bedienter, aber wenn ich mein eigner Herr wär, ich jaget mich selber fort. Lischen. Mich eine Person zu heißen! Habakuk. Solche Personalitäten! Lischen. Halt Er Sein Maul!
Sie ist im Original die Grundsuppe der abgeschmaktesten Art von Wiz, und des Characters einer Mutter äusserst unwürdig. Juliette. Ich will ihn erst genauer betrachten; alles was ich izt sagen kan, ist, daß meine Augen allezeit durch euern Willen geleitet werden sollen. Bedienter.
Ich muß die Gräfin Terzky hier erwarten. Wißt, daß wir auch nicht müßig sind wenn ein Strick reißt, ist schon ein andrer in Bereitschaft. Illo. Ja, Eure Hausfrau lächelte so listig. Was habt Ihr? Terzky. Ein Geheimnis! Still! Sie kommt! Zweiter Auftritt Graf und Gräfin Terzky, die aus einem Kabinett heraustritt, hernach ein Bedienter, darauf Illo. Terzky. Kommt sie?
Wenn wir, wie schon öfters geschehen ist, die Lesart des Texts der vermeynten Verbesserung des Hrn. Bedienter. Lade mir die Personen ein, die auf diesem Zettel stehen Es steht geschrieben, der Schuster soll sich mit seinem Ellen-Stab abgeben, der Schneider mit seinem Leist, der Fischer mit seinem Pinsel, und der Mahler mit seinem Nez.
Der mittlere Vorhang wird aufgezogen. Mellefonts Zimmer. Mellefont und hernach sein Bedienter. Wieder eine Nacht, die ich auf der Folter nicht grausamer hätte zubringen können! Norton! Ich muß nur machen, daß ich Gesichter zu sehen bekomme. Bliebe ich mit meinen Gedanken länger allein: sie möchten mich zu weit führen. He, Norton! Er schläft noch.
Du schmeichelst mir bei einer Gelegenheit, die mir alle Schmeichelei verdächtig macht. Es ist Unsinn, von neuen Eroberungen zu sprechen, wenn man nicht einmal Kräfte genug hat, sich im Besitze der schon gemachten zu erhalten. Zweiter Auftritt Ein Bedienter. Marwood. Hannah. Der Bediente. Madam, man will die Ehre haben, mit Ihnen zu sprechen. Marwood. Wer? Der Bediente.
Denn dieses vorgespiegelte Verlöbnis Mit einem Bräutigam, den niemand kennt, Mag andre blenden! Ich durchschaue dich Doch dir geziemt es nicht, in solchem Spiel Die Hand zu haben. Nicht doch! Meiner Feinheit Bleibt alles überlassen. Wohl! Du sollst Dich in der Schwester nicht betrogen haben. Bedienter. Terzky. Gräfin. Sorg du für deine Gäste! Geh und schick ihn. Terzky.
Wer auch hier war von fremden Offizieren, Engländer, Holländer, Kaiserliche und jetzt die Republikaner, keiner hat glauben wollen, daß ich nur ein Bedienter sei, sondern Jeder meinte, daß ich ganz bestimmt der Herr oder Erbe von Doorwerth selbst sein müsse. Alle Güter rings um die Herrlichkeit sind totaliter devastirt, Doorwerth allein ist noch im leidlichen Zustand.
Mein Bedienter soll eine Sprache verstehen, die ich nicht verstehe? Und noch dazu eine Hauptsprache? Ich erinnere mich, daß ihre Verwandtschaft mit der hebräischen sehr groß sein soll. Wer weiß, wieviel Stammwörter, die in dieser verloren sind, ich in jener entdecken könnte! Das Ding fängt mir an, im Kopfe herumzugehen! Anton. Sehen Sie! Doch wissen Sie was?
Und warum giebst du mein Kleinod, meine Rechte an dich, der trübsinnigen Schwermuth preiß? O! was für schrekenvolle Zeichen sind das! Ihr habt irgend ein schweres Geschäfte vor euch, und ich muß es wissen, oder ihr liebt mich nicht. Hot-Spur. He! ist Willhelm mit dem Paquet abgegangen? Bedienter. Ja, Milord, schon vor einer Stunde. Hot-Spur. Hat der Kellner diese Pferde vom Scheriff gebracht?
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