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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Und wenn der gnäd'ge Herr frägt, wie man im Hause hier mit meiner Anordnung zufrieden ist, so antwortet als treue Diener Wahrheit und sagt, was ich seit vierzehn Tagen jedem eingelernt: Unser Herr Inspektor ist ein Engel. Dies merket euch, geht eures Wegs und bleibt fein dabei stehen. Ein Bedienter. Wir gehen unsres Wegs und bleiben dabei stehen. Zweite Szene.
Er tritt in die Mitte des Saals, ein weißes Stäbchen in der Hand, womit er die Himmelsgegenden bezeichnet. Bedienter. Macht, daß ein Ende wird! Die Wache Ruft ins Gewehr. Sie werden gleich erscheinen. Zweiter Bedienter. Warum denn aber ward die Erkerstube, Die rote, abbestellt, die doch so leuchtet? Erster Bedienter. Da frag den Mathematikus. Der sagt, Es sei ein Unglückszimmer.
Sie sehen, mein Capitän, daß ich Ihr Geld wohl angewendet ja, ja, wenn mir Einer was zu vertrinken gibt, so erfüll' ich gewissenhaft und redlich die Absicht. Oberst. Was sagst du, Kerl? Mich hättest du gefahren? Mich? Postillon. Sie, Herr! Ja doch, beim Teufel, und da steht ja Ihr Bedienter, der den Vorreiter machte Gott grüß' dich, Gaudieb!
Frau Wesener. Ein Bedienter der Gräfin. Frau Wesener. Wie? Die Frau Gräfin haben sich zu Bett gelegt vor Alteration? Vermeld Er unsern untertänigsten Respekt der Frau Gräfin und der Fräulein, mein Mann ist nach Armentieres gereist, weil ihm die Leute alles im Hause haben versiegeln wollen wegen der Kaution, und er gehört hat, daß der Herr von Desportes beim Regiment sein soll.
Der Fluch war etwas lang, aber er gehörte ausführlich hieher, wenn sich etwa ein solcher Bedienter oder ein solcher Soldat, mit falschen Zeugnissen versehen, irgendwo melden sollte; ein jeder kann ihn leicht aus der zweierlei einander widersprechenden Rede erkennen und meiden.
Er sah mich im Spiegel, so wie ich ihn, und eh ich wußte, ob es ein Gespenst oder er selbst war, trat er schon wieder zurück und drückte die Türe hinter sich zu." Die Verlegenheit der Baronesse vermehrte sich, als ein Bedienter sie zu rufen kam und anzeigte, der Graf befinde sich bei seiner Gemahlin.
Timon. Ich werde sie auf eine edle Art annehmen; Sorget davor, daß ihnen wohl gewartet werde. Bedienter. Mit Euer Gnaden Erlaubniß, der hochgebohrne Lord Lucullus bittet sich Euere Gesellschaft morgen auf eine Jagd aus, und hat Euer Gnaden zwo Kuppeln Windhunde hergeschikt. Timon. Ich will mit ihm jagen; ich will sie annehmen, und nicht vergessen, ihm einen schönen Ersaz zu thun.
Rossi. Abscheulicher Auftritt! Fünfte Szene. Vorige. Bediente. Vier Gerichtsdiener. Bedienter. Die Wach' ist hier. Rossi. Ergreift sie beide, diesen Bauer und dies Weib, vors Gericht mit ihnen, unterdessen geh' ich zum Justiziär. Fort mit euch! Die Götter sind gerecht! Gluthahn. So kommt man mit sein' guten Herzen an! Sechste Szene.
Nebenbei muß ich bemerken, daß ich das wertvolle Geschenk des Spaniers garnicht kannte und mein Bedienter am folgenden Tage den Schatz raubte, um mit diesem großen Vermögen zu entfliehen. Ich sprach mit der Kammerfrau noch über die Vorsichtsmaßregeln, die sie zu treffen hätte, und wollte gehen.
Erst antwortete er zweideutig, annähernd sodann, und zuletzt, durch die Lebhaftigkeit der Zofe, durch Hin und Widerreden in die Enge getrieben, gestand er: es sei ein Bedienter, es sei ein Herr gekommen, sei fortgegangen, wiedergekommen, zuletzt aber entfuhr es ihm, der Herr sei wirklich oben und gehe beunruhigt auf und ab.
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